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Physik Klasse 8 Lehrbuch Regelschule Thueringen. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Kindergarten als Nachbarschaftszentrum in der Gemeinde Friedrich Schmidt? Fragen und Antworten zur Organisations- und Fuehrungslehre. Unterlagen zur Pruefungsvorbereitung Alfons Maria Schmidt? The Beatles Mixes Holger Schoeler?Thorsten Schmidt? Direktinvestitionen in Russland Henrik Fanger? Schwarze Seiten 2000. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Unternehmensfuehrung. Einfuehrung in das strategische Management Fred G. Becker?Michael J. Fallgatter? Betrieb und Steuer 2. Umsatzsteuer. Mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Gerd Rose? Die Partnerschaftsgesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Bjoern Castan?Michael Wehrheim? Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2002 Schwarze Seiten 2001. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand? Beat-Club. Alle Sendungen. Alle Stars. Alle Songs Torsten Schmidt? Bax Blu auf dem Bauernhof Emily Blair?Petra Schmidt? Bax Blu geht einkaufen Emily Blair?Petra Schmidt? Grunduebungen der Kraft. Quan Dao Michael D. F. Schmidt? ABS-Transaktionen im internationalen Konzern Kai Peterek? Auskuenfte und Zusagen der Finanzverwaltung Beatrice Dalichau? Der Omnibusverkehr in der Europaeischen Union Management sozialer Organisationen, Dienste und Einrichtungen. Grundlagen, Fragen und Musterloesungen Alfons Maria Schmidt? Unternehmensrechtsreform und Steuern Thomas Freyer? Handbuch der Verkehrsunternehmen im VDV 2004/2005 Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat. Fuer die gerichtliche, anwaltliche und notarielle Praxis Rainer Kemper? Internationale Gewinnabgrenzung bei Betriebsstaetten Xaver Ditz? Die strategische Umweltpruefung (sog. Plan-UVP) als neues Instrument des Umweltsrechts Mezzanine Finanzierungsinstrumente. Stille Gesellschaft - Nachrangdarlehen - Genussrechte Michael Haeger?Manfred Elkemann-Reusch? M-Business Thomas Steinmassl?Joachim Borck?Arne Trautmann?Moritz Pohle? Doppelte Buchfuehrung in der Kommunalverwaltung Mark Fudalla?Manfred ZurMuehlen?Christian Woeste? Aa iich wor amoll jung Fritz Schmidt? Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Internationale Politik der Umsetzung Gaussmann und Gaussmann. Gemaelde, Skulpturen, Installationen Baptist Gaussmann?Alvis Gaussmann?Guido Koenig? Virtuelle Projektarbeit. Leitfaden fuer die Praxis Maren von Gilsa?Rita Huber?Thorsten Russ? Bilanzpolitische Handlungsspielraeume im deutschen und amerikanischen Handelsbilanzrecht. Eine rechtsvergleichende Analyse Sylvia Storck? Die klare, helle Wahrheit Johannes Schmidt? Fotorecht. Recht der Aufnahme, Gestaltung und Verwertung von Bildern Strafrecht Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Verfassungs- und europarechtliche Fragen einer gesetzlichen Beschraenkung der Abgabe von Hilfsmitteln durch Aerzte Winfried Kluth? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung. Auf dem Weg zum 'glaesernen Steuerbuerger'? Peter Bilsdorfer?Raimund Weynand? IT-Outsourcing in der Praxis. Strategien, Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit Steuerrecht. Examenskurs mit Aufgaben, Loesungen und Musterklausur Alexander Luedtke-Handjery? IAS / IFRS-STUD Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen / Abfaellen. Technische Regeln Die Herbeifuehrung des Versicherungsfalls im Sozialversicherungsrecht Thomas Voelzke? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Strafrecht Besonderer Teil II. Straftaten gegen das Vermoegen Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Wirtschaftlichkeit in der oeffentlichen Verwaltung Juergen Schmidt? Sachenrecht II. Immobiliarssachenrecht, Kreditsicherungsrecht Rolf Schmidt? Umweltschutz durch kommunales Satzungsrecht. Bauleitplanung - Abfall - Abwasser - Abgaben - Baumschutz Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland. Analyse und Vorschlaege fuer eine zukunftsfaehige Entwicklung Anzeige- und Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz Manfred Puetz?Karl-Heinz Buchholz? Die geheimnisvolle Minusch - CD Annie M. G. Schmidt? Umweltrecht Peter-Christoph Storm? Kfz-Vertrieb und EU-Kartellrecht Michael Funk? Kuendigung und Kuendigungsschutz im Arbeitsverhaeltnis Andreas Busemann?Horst Schaefer? Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Handbuch der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalte, Neuerungen und Anregungen fuer die nationale Umsetzung Oeffentliches Auftragswesen Thomas Noelle?Jan Rogmans? Klassierung krebserregender Stoffe zur Begrenzung der Massenkonzentration im Abgas nach der Nr. 5.2.7.1.1 der TA Luft-Novelle (Entwurf) Sozialverwaltungsrecht Gernot Doerr?Konrad Francke? Die Haftung des Erben fuer Nachlassverbindlichkeiten Norbert Joachim? Haftung fuer Informationen im Internet Thomas Stadler? Konzeptionspraxis. Eine Einfuehrung fuer PR- und Kommunikations-Fachleute Renee Fissenewert-Grossmann?Stephanie Schmidt? Umwelt und Tourismus. Daten, Fakten, Perspektiven Nennen wir es Leben. Gedichte Sophie Schmidt? Alles schon vergessen? Geschichten aus der DDR Hagen Schmidt? Der Arbeitsgerichtsprozess Alexander Ostrowicz?Reinhard Kuenzl?Horst Schaefer? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2002 Zugewinnausgleich bei Ehescheidung. Bewertung - Berechnung - Sicherung - Verjaehrung Dieter Buete? Pruefungs-Handbuch Rolf Hofmann? Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Massnahmen. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? Leistungen der Pflegeversicherung. Voraussetzungen und Ansprueche Michael Huebsch?Alexander Meindl? Persoenlichkeitsrecht und Freiheit der Medienberichtserstattung. Konfliktsituationen - Schutzansprueche - Verfahrensfragen Claus Ahrens? Und es geht doch! Hagen Schmidt?Sigurd Rank? Risiko- und Chancenmanagement in der Supply Chain. proaktiv - ganzheitlich - nachhaltig Die rechtliche Problematik von Gluecksspielen im Internet Cornelia Klam? Physik Klasse 6. Arbeitsheft. Mecklenburg-Vorpommern. (Lernmaterialien) Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klassen 7/8 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg-Vorpommern. Neubearbeitung. Fuer den Physikunterricht in der Sekundarstufe 1. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Guenter Kunert?Barbara Gau? Naturschutz in Agrarlandschaften. Probleme, Erfahrungen, Loesungen Umweltkommunikation - vom Wissen zum Handeln. 7. Internationale Sommerakademie St. Marienthal Auslaendische Arbeitnehmer Andreas Heinz?Helmut Schuhmann?Andreas Busemann? Rechtsmittel in Familiensachen in ZPO- und FGG-Sachen sowie im Verbund-, in Haupt- und Nebenverfahren Dieter Pauling? Countdown. Cassette Guenter Kunert?Christian Brueckner?Herbert Rhom?Christine Buchegger?Heiner Schmidt? Freisetzung durch Abfindungsregelungen. Arbeitsrecht - Steuerrecht - Sozialrecht Dimensionen der Unternehmensgruendung. Erfolgsaspekte der Selbstaendigkeit Kurzinformation ueber Arbeitsunfaelle, Wegeunfaelle, Berufskrankheiten Heike Braunsteffer?Heinz Schieke? Bioenergietraeger in Kraft-Waerme-Kopplungsanlagen Transplantationsgesetz. Kommentar Preussen 1701 - 2001. Sonderausgabe Philipp von Bismarck?Karl-Dietrich Bracher?Marion Graefin Doenhoff?Helmut Schmidt?Richard von Weizaecker?Reinhard Appel?Karl-Guenther von Hase? Betriebswirtschaftslehre der Heilberufe 1. Vereinfachte Buchfuehrung fuer Gewinn- und Steuergestaltung Joachim Koch?Roland Zmavc? Markt- und Kostenentwicklung erneuerbarer Energien. 2 Jahre EEG - Bilanz und Ausblick Zukunftsfaehige Hausmuellentsorgung. Effiziente Kreislaufwirtschaft durch Entlastung der Buerger Martin Kaimer?Diethard Schade? Gib dich zufrieden und sei stille! Sigrid Schmidt? Balanced Scorecard erstellen. Kennzahlenermittlung mit Data Mining Tobias Memmler?Thomas Pietsch? Oekologieorientiertes Anreiz- und Entwicklungsmanagement fuer mittelstaendische Unternehmungen. In 5 Schritten zum erfolgreichen Umweltmanagement Florian Reiter?Claus Steinle? Der Schaeferdoktor. Roman Hans R. Schmidt? Haushaltskonsolidierung in Kommunen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Fristen und Termine im Zivilrecht Martin Loehnig? Glaeubiger- und Schuldnerverzug. Systematische Darstellung der Anspruchsgrundlagen Klaus Lammich? Brands Haide. 4 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? LAGA PN 98 LAGA EW 98 Your Business and the Law Jan Bowen?Richard Schmidt? Deponieverordnung. Textausgabe. Mit umfassenden Erlaeuterungen und weiterfuehrenden Vorschriften Karl Wagner? Kuendigung bei Krankheit Achim Lepke? Seelandschaft mit Pocahontas. 2 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Neue Wege zur Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege Oekobilanz Bioabfallverwertung Pruefung und Analyse der kommunalen Jahresrechnung. Leitfaden fuer die Praxis Helmut Fiebig? Selected Poems, 1972-97 Michael Schmidt? Das steinerne Herz. 7 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Urheberrecht und Multimedia. Eine praxisorientierte Einfuehrung Astrid Auer-Reinsdorff?Andrea Brandenburg? Pruefung des Zahlungsverkehrs in Kreditinstituten Minnie Annie M.G. Schmidt?Peter Vos?Lance Salway? Participation of Non-Governmental Organisations in International Environmental Co-operation. Legal Basis and Practical Experience Verwertung von Abfaellen in und auf Boeden 4. Regelwerke und Vollzugsfragen Woerterbuch Bodenwissenschaften. Deutsch / Englisch / Franzoesisch / Spanisch / Russisch Frank Braeuer?Antje Heuer?Friedemann Holst-Solbach?Michael Krebs?Dalik Soijref?Rainer Schmidt? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Handbuch Markenrecht Roulette Peter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?Bill King?John Blanche?Dieter Schmidt? TransPuG und Corporate Governance Kodex Helge Frank Kolaschnik?Guenther Strunk? Warhammer Armies (Warhammer Armeebuch) R. Priestley?John Blanche?Wayne England?D. Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?Bill King?John Blanche?Dieter Schmidt? Bankrecht und Kapitalmarktrecht in der Entwicklung Das Recht der Domainnamen. Eine Einfuehrung Bernd Seifert? Sozialrecht der Europaeischen Union Eberhard Eichenhofer? Erfindergeist Peter Schmidt? Das Umweltinformationsrecht zwischen Anspruch und Wirklichkeit Markus Schmillen? Die Gelehrtenrepublik. 5 CDs Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Kalte Faszination. Medien, Kultur, Wissenschaft in der Mediengesellschaft Siegfried J. Schmidt? Zettels Traum. Cassette Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma? Schmidts Sprueche 2002. Tagesabreiss- Kalender. Sprueche aus der Harald Schmidt Show Unsere Dschungelfreunde 1. CD. Familie Ruessel erlebt ein Wunder Petra Schmidt-Decker? Weihnachtslieder mit einfachen Gitarrengriffen Stephan Schmidt? Umweltrecht der Europaeischen Gemeinschaften Christian Au?Bjoern Dietrich?Joerg Dreher? Zivilrechtliche Zurueckbehaltungsrechte Claus Ahrens? Terns and Skimmers Claudia Wilds?Joe DiConstanzo?Christopher Schmidt? Besteuerung von Arbeitnehmern. Einkommensteuer, Lohnsteuer, Besteuerungsverfahren Claudia Rademacher-Gottwald? Marketing-Controlling-Kompetenz. Grundwissen marktorientierter Unternehmenssteuerung Vantage Point Ernesto Neto?Steve Slocombe?Yinka Shonibare?Kate Bush?Stephan Schmidt-Wulffen?Pierre-Andre Lienhard? Kreditrating der Mittel- und Kleinbetriebe Carolin Hueckmann? Die Teilungsversteigerung. Voraussetzungen - Verfahren - Rechtsfolgen Gerd Hamme? Unsere Dschungelfreunde 1. Cassette. Familie Ruessel erlebt ein Wunder Petra Schmidt-Decker? Umweltbezogene Produktkennzeichnungen im deutschen, europaeischen und internationalen Recht Otmar Lell? Wizard Study Guide Vce Physics Unit 4 (Cambridge Wizard Subject Guides) Bruce A. Schmidt? Kanzleimarkting fuer die anwaltliche und steuerberatende Praxis David Hoeflmayr? Avigation and Other Poems Steven Schmidt? Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung Katrin Fastabend?Egbert Schneider? Das Gesamtschuldverhaeltnis. Entstehung - Wirkung - Ausgleich Ulrike Schwedhelm? Harmonization of the Dispute Settlement Mechanisms of the Multilateral Environment Agreements and the World Trade Agreements Axel Bree? Verjaehrung und Verwirkung. Fristen - Beginn - Hemmung - Wirkung Christiane Birr? Ueber den Umgang mit Menschen. CD Adolph von Knigge?Karsten Schmidt?Johannes Kiebranz? Bankenpruefung. Rechtlicher Grundriss fuer Kreditinstitute Andre Jacques Dicken? Betriebswirtschaftslehre der Heilberufe 2 Joachim Koch?Roland Zmavc? Zahlenbilder. Die Europaeische Union. Entwicklung, Ziele, Institutionen im Schaubild Creative Solving for Kids Grades 5-9 Fran Schmidt?Alice Friedman? Creative Conflict Solving for Kids Grades 3-4 Fran Schmidt? Boersenrecht. Eine systematische Darstellung Horst Hammen?Siegfried Kuempel? Erfolgreich im Schatten der Grossen. Wettbewerbsvorteile fuer kleine und mittlere Unternehmen Mobilitaetsstile in der Freizeit Mediation for Kids Kids in Dispute Settlement Fran Schmidt?Alice Friedman?Jean Marvel? Peacemaking Skills for Little Kids Fran Schmidt? Grundbuchrang und Grundbuchvormerkung Bernd Steup? Unsere Dschungelfreunde 2. CD. Gefahr im Dschungel Petra Schmidt-Decker? Der Onlineauftritt in der rechtlichen Praxis. Vertragsgestaltung - Verbraucherschutz - Werbeformen - Steuern Umweltvorsorge und Umwelthaftung Gerrit Guenther? Zwischenberichterstattung nach Boersenrecht/DRS, IAS und US-GAAP Manuel Alvarez?Stefan Wotschofsky? Bewertung und Beruecksichtigung von Umweltauswirkungen nach õ 12 UVPG in Planfeststellungsverfahren Erosion staatlicher Vollzugsbefugnisse im Gentechnikrecht Philipp Mesenburg? Strassenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis. Rechtsgrundlagen - Organisation - Aufgaben Energierecht Die Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften Irene Wunsch? Creative Conflict Solving for Kids With Poster Grades 3-4 Fran Schmidt?Alice Friedman? Die Versorgung der Beamten und Angestellten im oeffentlichen Dienst. Pension - Rente - Zusatzleistungen Horst Marburger? Verwertung medialer Rechte der Fussballunternehmen. Vermarktung und Refinanzierung im Sport Vera-Carina Elter? Geschaeftsfaehigkeit - beschraenkte Geschaeftsfaehigkeit - Geschaeftsunfaehigkeit. Grundlagen - Rechtsfolgen - Sonderfragen Ignacio Czeguhn? Fighting Fair for Families Fran Schmidt?Alice Friedman? Ring aus Eis 1 Christin Schmidt? Fuehrungswissen Arbeitssicherheit. Aufgaben - Verantwortung - Organisation Juergen Schliephacke? Ring aus Eis 2 Christin Schmidt? Versammlungsrecht in der kommunalen Praxis. Grundlagen - Eingriffsnormen - Rechtsschutz Matthias Hettich? Unsere Dschungelfreunde 2. Cassette. Gefahr im Dschungel Petra Schmidt-Decker? Erfolg durch wertorientiertes Controlling. Entscheidungen unterstuetzende Konzepte Ralf Beck? Lexikon der Heilpflanzen Iris Schmidt? Wissensbewertung in Unternehmen. Bilanzieren von intellektuellem Kapital Philipp Bergmann?Wladimir Bodrow? Finanzierung - eine neue Dimension der Logistik. Ergebnisse des Arbeitskreises Logistik und Finanzen Banklogistik - Loesungsansaetze fuer interne und externe Dienstleister. Ergebnisse des Arbeitskreises Logistik und Finanzen Flussbild mit Engel Kathrin Schmidt? Der Steuerberater als Krisen- und Insolvenzberater. Handbuch fuer die Beratungspraxis Wolfgang Leibner? Produzenten- und Produkthaftung infolge abfallrechtlicher Produktverantwortung nach õ 22 KrW-/AbfG Juergen Ensthaler?Dagmar Gesmann-Nuissl?Christian Wenzel? Kommunale Abwasserbeseitigung und Abgabenerhebung. Risikomanagement aus rechtlicher Sicht Tilman Cosack? Nachhaltige Agrar- und Ernaehrungswirtschaft. Herausforderung und Chancen in der Wertschoepfungskette Oekologische Schaeden und ihre Bewertungen in internationalen, europaeischen und nationalen Haftungssystemen. Eine juristische und oekonomische Analyse Axel Klaphake?Juliane Kokott?Simon Marr? Unternehmertum im Tourismus. Fuehren mit Erneuerungen Gesundheits- und leistungsfoerderliche Gestaltung geistiger Arbeit Dieter Spath?Martin Braun?Petra Grunewald? Stoffstrombasiertes Produktionsmanagement Frank Schultmann? Inforamtionsmanagement in der Post-Merger Integration Christopher Enrique Rentrop? Staedtebauliche Entwicklungsmassnahmen mit Wohnungsbau Hans-Peter Duersch? Produkthaftungsgesetz Hans Josef Kullmann? Emissionszertifikate und Umweltrecht Recht des Zahlungsverkehrs Caroline Beatrix Weber? Lohnpfaendung und Drittschuldnerklage. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? So hilft die Natur bei Magen - Darmleiden Hans-Gottfried Schmidt? Do You Have an Opy? Politics and Identity Among the Mbya-Guaranio of Argentina and Eastern Paraguay Donatella Schmidt? Physik Klasse 7 Arbeitsheft Realschule Mecklenburg- Vorpommern Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Der Versorgungsausgleich. Berechnung - Durchfuehrung - Auswirkungen - Verfahren Hartmut Wick? Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Grand Canyon Surrounding Area A Traveler's Guide (National Park Roadguide) Jeremy Schmidt? Mathehelfer. Bruchrechnung. Klasse 6. Realschule, Gymnasium, Gesamtschule. (Lernmaterialien) Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Oekosystemare Umweltbeobachtung. Vom Konzept zur Umsetzung Verlustausgleich oder Liebhaberei bei der Vermietung von Grundstuecken Michael Stein? Mathe Helfer. Prozent- und Zinsrechnung. Klasse 7. Realschule. Gymnasium. Gesamtschule (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Besteuerung international taetiger Sportler in der Bundesrepublik Deutschland Christian Klimmer? Verfassungsrechtliche Zulaessigkeit neuer uebergreifender Rechtsinstrumente zur Begrenzung des Flaechenverbrauchs Edmund Brandt?Joachim Sanden? Die Einfluesse des europaeischen Kartellrechts auf das nationale Gesundheitswesen Annika S. Bien? Mathe Helfer. Rationale Zahlen. Klasse 7. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Aktuelle Entwicklungen des europaeischen und deutschen Abfallrechts Unternehmensbewertung und intellektuelles Kapital. Preisfindung im Mergers und Acquisitions-Prozess Andreas Lukas? Grand Canyon National Park Road Guide Including Sunset Crater and Wupatki National Monuments Jeremy Schmidt? Das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Berichtswesen fuer High-Tech-Unternehmen Yellowstone Grand Teton Road Guide The Essential Guide for Motorists Jeremy Schmidt? Mathe Helfer. Bruchterme und Bruchgleichungen. Klasse 8. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Beteiligung im betrieblichen Umweltschutz. Ein Leitfaden fuer Betriebsraete Guido Lauen?Michael Schwarz?Eckart Abel-Lorenz?Daniela Klinger? Mathe Helfer. Lineare Gleichungssysteme. Klasse 8. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Mathehelfer. Regeln und Begriffe 1. Zahlen und Groessen. Klasse 5 - 10. Zahlen (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? The Courtesy Workbook Melinda Schmidt? Mathehelfer. Regeln und Begriffe 2. Terme, Gleichungen und Funktionen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Jahrbuch des Sozialrechts. 25/2003 Die Finanzierung der Kommune - Teil 1. Beitraege und Kostenerstattungen Gerold Kueffmann? Mathe Helfer. Regeln und Begriffe 3. Geometrie. Klassen 5/10. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Suzanne Schmidt?Edith Arndt-Adam? Mathe Helfer. Quadratische Gleichungen und Funktionen. Klasse 9. Erlaeuterungen, Hinweise, Aufgaben mit Loesungen. (Lernmaterialien) Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Die Potentiale der Internet- Oekonomie. Neue Regeln bestimmen die digitale Wirtschaft Holger Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen 1. 12 CDs . Elf originale Radio-Essays Arno Schmidt? Nachhaltige und multifunktionale Forstwirtschaft Die Familie Hesselbach. 3 Cassetten. Wolf Schmidt? Oeffentliche Interessen im Abfallrecht Holger Thaerichen? Reduzierung der Flaecheninanspruchnahme durch Siedelungen und Verkehr. Strategiepapier des Umweltbundesamtes Dann machen wir's uns eben selber Sarah Schmidt? Die Familie Hesselbach. 4 CDs. Wolf Schmidt? Kompass Telekommunikation. Entscheidungshilfen fuer Mittel- und Kleinbetriebe Andreas Walter?Torsten J. Gerpott? I' am the Law . Recht, Ethik und Aesthetik im Western Kurt Bayertz?Margrit Froelich?Kurt W. Schmidt? Eigentlich wollte ich Staedtebauer werden Helmut Schmidt? Helmut Schmidt. Eine politische Biografie Martin Rupps? Business and Project Management for Contractors - Virginia Virginia Edition Herschel C., Sr. Adcock?Michael Hay?Jerry Householder?Stephen Schmidt?Stephen A. Vitali?Lauren Daniels? Odysseus in der daenischen Suedsee Frank Schmidt? Ihr Hobby Makropoden - Paradiesfische Thomas Seehaus?Juergen Schmidt? Wie durch einen Spiegel Helga Schmidt? Die mechanisch-biologische Restabfallbehandlung als Bestandteil eines verwertungsorientierten Stoffstrommanagements Helmut Eschkoetter? KartoGuide Harzer Hexen-Stieg 1 30 000. Offizieller Fuehrer mit Karte zum Wanderweg durch den Harz Hans Bauer?Stefan Krooss? Change Management mit Organisationsentwicklung. Veraenderungen erfolgreich durchsetzen Ober-und Untergrenzen der Steuerbelastung in europaeischer Sicht Barbara Dehne? Nachhaltiger Schutz des kulturellen Erbes - Umwelt und Kulturgueter. 9. Internationale Sommerakademie St. Marienthal Our Federal Constitution, Our State Constitution Alex Schmidt?Steve Schmidt?Dennis Schmidt? Erfurt. Der Stadtfuehrer Thomas Bienert? Lueneburg. Der Stadtfuehrer. Ein Fuehrer durch die alte Salzstadt Eckhard Michael? Bede Atlas for Freshwater Aquarium Fishes Jurgen Schmidt? Qualitaetszeichen im Tourismus. Vermarktung und Wahrnehmung von Leistungen Biologische Abluftreinigung bei der Kompostierung Magdeburg. Ein Fuehrer durch die 1200jaehrige Domstadt Wolfgang Knape? Jahrbuch des Arbeitsrechts 41 Der Harz in 4 Teilen. Freizeit- und Wanderkarten Harzer Wandernadel Bernhard Spachmueller? Das Maedchen aus Charkow. Und andere Erzaehlungen Hans R. Schmidt? A Haunting Sun (New Leaf Series) Brenda Schmidt? Krieg und Nachkrieg. Konfigurationen der deutschsprachigen Literatur (1940-1965) Kulturwissenschaftliche Fruehneuzeitforschung. Beitraege zur Identitaet der Germanistik Die Welt ist klein und rund Hans R. Schmidt? Deutschlandbilder in der franzoesischen Literatur nach dem Fall der Berliner Mauer Katja Erler? Die literarische Uebersetzung in Deutschland. Studien zu ihrer Kulturgeschichte in der Neuzeit Reiseziel England Tilman Fischer? ssein froelich gemuet zu machen in schweren zeiten...ss. Der Schwankroman in Mittelalter und Frueher Neuzeit Johannes Melters? Grundlagen Wissen. Oeffentliches Recht. Grundrechte. Staatsorganisationsrecht Fiktion und Weltwissen Peter Blume? Faszination Aquarienpflanzen Juergen Schmidt? Literatur und Musik im Mittelalter. Eine Einfuehrung Achim Diehr? Grundlagen Faelle Strafrecht AT. 48 Faelle Wilhelm-Friedrich Schneider? ssQuelless Kleiner Leitfaden Physik / Astronomie Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Best Ever Paper Airplanes Norman Schmidt? Dionysische Perspektiven Thurit Kriener?Gabriella Rovagnati? Maeuseweihnacht. CD. . Eine lustige Geschichte mit Nichi und Tinchen Braunfell Petra Schmidt-Decker? Maeusegeburtstag. CD. . Eine lustige Geschichte mit Nichi und Tinchen Braunfell Petra Schmidt-Decker? Erinnerung und Erzaehlprozess in Theodor Storms fruehen Novellen (1848 - 1859) No-Eun Lee? Performing Conquista Conrad Solloch? Schuelerexperimente Physik Sekundarstufe II Heft 1 Christian Hache?Lothar Meyer?Thomas Weber?Eberhard Koehler?Reiner Schmidt? Englische Morphologie und Wortbildung. Eine Einfuehrung Hans-Joerg Schmid? Hoerfilm Maeusegeburtstag. Cassette. . Eine lustige Geschichte mit Nichi und Tinchen Braunfell Petra Schmidt-Decker? William Shakespeare. Eine Einfuehrung Thomas Kullmann? Schuelerexperimente Physik Sekundarstufe II Heft 2 Eberhard Koehler?Reiner Schmidt?Dieter Schulz? Savinio europaeisch Der Tod kam immer montags. Verfolgt als Kriegsdienstverweigerer im Nationalsozialismus Horst Schmidt? Miguel de Cervantes' ssDon Quijotess. Explizite und implizite Diskurse im Don Quijochte Marvelous Mini-Kites Norman Schmidt? Beruehrt werden Christina Lechtermann? Physik Klasse 7 Lehrbuch Thueringen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Margrit Ludwig? Jazz in Dortmund. Hot - Modern - Free - New Uta C. Schmidt?Andreas Mueller?Richard Ortmann? Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einfuehrung Ulf Abraham?Matthis Kepser? Belehrung - Propaganda - Vertrauensarbeit Anne Schmidt?
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Schwerin. Im Spiegel der Seen. Lakeside Reflections Dietrich Barthel?Rainer Cordes? Schutzbauten Hartwig Schmidt? Wiederaufbau Hartwig Schmidt? Koelner Strassennamen Neustadt und Deutz Fred Kaufmann?Dagmar Lutz?Gudrun Schmidt-Esters? Geschichte der Stadt Koblenz 1. Von den Anfaengen bis zum Ende der kurfuerstlichen Zeit Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 1 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Geschichte der Stadt Koblenz II. Von der franzoesischen Stadt bis zur Gegenwart Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Vor dem grossen Brand. Archaeologie zu Fuessen des Heidelberger Schlosses Dietrich Lutz?Christine Prohaska-Gross?Heike Schwerdel-Schmidt? Kardiologie I. Diagnostische Praxishilfen. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Hundeleben Friedel Schmidt? I love you. Ich mich auch Friedel Schmidt? Lieber halb als voellig fertig Friedel Schmidt? Herrn Schmidt sein Dackel Haidjer Bruno Nelissen-Haken? Eins, zwei, drei, wer geht vorbei? Ein Spielbilderbuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase (6599 397) Friedel Schmidt? Kater Timtetater Waltraut Schmidt?Elisabeth Stiemert? Heiner. Der Weg zur Reife Heinz Schmidt? Wer ist Wer? 37. Ausgabe 1998/99. CD- ROM fuer Windows 3.x/95. Das deutsche Who's Who. 30 000 Biografien Hurra, ich hab's geschafft Friedel Schmidt? Ich mal dir den Mond und schenk dir einen Stern Friedel Schmidt? Draussen vor dem Fenster Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Der Deutsche Schaeferhund. Aufzucht, Pflege und Ausbildung. Alfred Hacker?Marianne Schmidt? Neue Briefmarkenfibel. Eine Einfuehrung fuer Sammler. F. W. G. Schmidt?Th. Koehler? Photoshop. Udo Schmidt?Petra Kriesinger? Die Kunst des Stillens. Nach neuesten Erkenntnissen. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt?Susanne Ertelt? Glueck braucht Mut. freundin- Ratgeber. Die Psycho- Logik des Jens Corssen. Jens Corssen?Barbara Schmidt? Gesunde Haut. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Empfaengnisverhuetung. freundin Ratgeber. Andrea Schmidt-Forth? The Evolution of Antioxidants in Modern Medicine Karlheinz Schmidt?A. T. Diplock?H. Ulrich? Rueckenschule mit dem grossen Ball Mia Schmidt?Hans Hermann von Wimpffen? Osteoporose- Gymnastik Mia Schmidt?Elisabeth Preisinger?Wimpffen Hans H. von? Rheumagymnastik Mia Schmidt?Hans H. von Wimpffen? Eis. Einfach gut. Claudia Schmidt? Salsa. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Der Sklave Calvisius. Alltag in einer roemischen Provinz, 150 n. Chr. Alice Ammermann?Tilman Roehrig?Gerhard Schmidt? Das Terrarium. ( Falken- Handbuch). Burkard Kahl?Paul Gaupp?Guenter Schmidt? Grundausbildung fuer Gebrauchshunde. Marianne Schmidt?Walter Koch? Windsurfing. Lehrbuch fuer Grundschein und Praxis Calle Schmidt? Segeln Calle Schmidt? Kinderspass im Spielehaus. Bastel- und Spielespass im Jahreslauf. Katrin Fiedler?Alexandra Paschke?Heike Schmidt? Nudeln. Familienkueche. Claudia Schmidt?Kay-Henner Menge? Kartoffeln. Familienkueche. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Heute gibts Hackfleisch Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Kardiologie II. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Karneval ueberall 2. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Konkurs und Vergleich Helmut Wenz?Juergen Schmidt? Rathenow an der Havel. Die Wiege der deutschen optischen Industrie Enzyklopaedie der Bayerischen Tagespresse Hans Wagner?Ursula Koch?Patricia Schmidt-Fischbach? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Betreuungsrecht Gerd Schmidt?Felix Boecker?Rainer Bayerlein?Christoph Mattern?Michael. Schueler? Die Pruefung des Bauantrages durch die Gemeinde. Ausgabe Brandenburg. Leitfaden fuer die Praxis Wolfgang Schmidt?Anton Zick? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Scheinselbstaendigkeit. Arbeitsrecht, Sozialrecht Bettina Schmidt?Peter Schwerdtner? Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten (VbF) Heinz Schmidt? VbF- TRbF. Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten VbF Heinz Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Jugendarbeit im Sport Friedrich Mevert?Willi Klein?Karl Schmidt? Sport und Oeffentlichkeitsarbeit Peter Schauer?Magnus Schneider?Willi Klein?Karl Schmidt? Kassen- und Buchfuehrung der Vereine Walter Uhlig?Helmut Schoen?Willi Klein?Karl Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Karl Hubbuch Diether Schmidt? Zeitsouveraenitaet. Der Weg zur modernen Zeit- und Lebensplanung Josef Schmidt?Hillmar Wollner? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Erfolgspotential Mitarbeiter Josef Schmidt? Personal Finance. Von Aktien bis Online- Banking meine Finanzen im Griff Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? Auflaeufe toll in Form Maurice. Schmidt? Kartoffeln toll in Form Maurice Schmidt? Kaese, toll in Form Maurice. Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Sozialpolitik. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Unsere Kindheit und Jugend in den 50er Jahren. Damals waren wir noch jung! Norbert Schmidt? Kinder reproduzieren ihre Lebenswelt. Praxis der Medienarbeit in Kindergarten, Hort und Schule Hans-Gerd Schmidt? Akkulturation von Migrantinnen Angelika Schmidt-Koddenberg? Regieren in der Bundesrepublik Deutschland Manfred G. Schmidt? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Arbeitsrecht Irmgard Kuefner-Schmidt? Erwerbsbeteiligung von Frauen und Maennern im Industrielaendervergleich Manfred G. Schmidt? Der Erwerb von Museumsgut Jochen Laufersweiler?Andreas Schmidt-Roegnitz? Autoritarismus und Gesellschaft Gerda Lederer?Peter Schmidt? Das Dilemma der Einbuergerung. Portraets tuerkischer Akademiker Caroline Schmidt Hornstein? Chancen und Risiken der industriellen Restrukturierung in Ostdeutschland Rudi Schmidt?Burkart Lutz? Industrielle Beziehungen Joachim Bergmann?Rudi Schmidt? Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion. (Bd. I/4) Rudi Schmidt? Management in der ostdeutschen Industrie. (Bd. I/5) Markus Pohlmann?Rudi Schmidt? Sozialpolitik in Deutschland. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Europa ohne Arbeit? Arbeitslosigkeit. Beschaeftigungspolitik. Integrationsprojekte Klaus Guenter Schmidt? Technische Dokumentation fuer Senioren So hilft die Natur bei Arthrosen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung Hans-Gottfried Schmidt? Focus on Exams Marianne Boeske-Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 2 John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 2 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. 2 Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Zwei Cassetten. Englischwerk fuer Realschulen mit vier Jahrgangsstufen John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Bestandssicherung von Unternehmen durch richtige Gesellschaftsvertraege, Gueterstandswahl, Nachfolgeregelung Friedrich Schmidt? Lebensquell Sehnsucht. Gedanken und Bilder Brigitte Janz?Gerhard Schmidt?Traudl Schmidt? Zeitmanagement. So nutze ich meine Zeit optimal Iris Schmidt?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Cell and Tissue Protection in Ophthalmology (New Strategies in Prevention Therapy) Uwe Pleyer?Karl-Heinz Schmidt?Hans-Juergen Thiel? Motivation. Wahrnehmen. Kommunizieren. Ueberzeugen Iris Schmidt-Roeger?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Unser Immunsystem. Aufbauen, schuetzen, staerken Sigrid Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Suche und Auswahl von Fuehrungskraeften Rudi Schmidt? Allgemeiner Teil. Entstehung, Inhalt und Beendigung von Schuldverhaeltnissen. (Bd. I. Teil 1) Eike Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeine Staatslehre Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Zivilrechtlicher Grundkurs fuer Studienanfaenger Eike Schmidt? Arbeitsbuch Phytotherapie. Mit einem Kapitel zur chinesischen Phytotherapie Klaus Georg Weber?Juergen Bachmann?Heribert Schmidt? Verfahren als staats- und verwaltungsrechtliche Kategorie Peter Lerche?Walter Schmitt Glaeser?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Typen- und Tarifgenehmigungen im Verwaltungsrecht Michael Doerschuck?Eberhard Schmidt-Assmann?Fritz Nicklisch? Transplantation und Sektion Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn? Einfuehrung in die Rechtswissenschaft Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Digitale Fotos - perfekt bearbeiten, archivieren praesentieren. espresso. Udo Schmidt? Photoshop Workshops. Inklusive 200 Pluglns und 666 Fotos Udo Schmidt? Cognac Gert von Paczensky?Juergen D. Schmidt?Jean-Pierre Haeberlin? Liber Amicorum Josef Esser. Zum 85. Geburtstag am 12. Maerz 1995 Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Wer ist wer? 38. Ausgabe 1999/2000. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Schuldrecht I. Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeiner Teil. Vertragshaftung, Schadenersatz, Personenmehrheit im Schuldverhaeltnis. (Bd. I. Teil 2) Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Flash 5. Animation - Tweening - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? So hilft die Natur bei Beinleiden Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Wer ist Wer. 28. Ausgabe 1989/90 Walter Habel? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Justiz und Recht Werner Schmidt-Hieber?Rudolf Wassermann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Schuldrecht I. Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Bundesrepublik Deutschland (C. F. Mueller). Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? So hilft die Natur durch Heilfasten. (6277 799) Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Karl Schmidt-Rottluff - Aquarelle Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Subventionierung des Sports Gerd Finger?Karl Schmidt?Christoph Trzaskalik?Peter J. Tettinger? Steuerliche Wohnungsbaufoerderung. Eine Arbeitshilfe fuer Bauherren, Anlage- und Steuerberater Rolf Seithel?Anselm Schmidt? Das Auslaenderwahlrecht vor dem Bundesverfassungsgericht. Dokumentation der Verfahren Josef Isensee?Edzard Schmidt-Jortzig? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Aktuelle Fragen der regionalen Strukturpolitik Reiner Schmidt? Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Junge deutsche Prosa I. 12 Geschichten von 12 Autoren Rudolf Riedler?Michael Schmidt? Die Zukunft der Kodifikationsidee Karsten Schmidt? So erhaelt die Natur die Sehkraft Hans-Gottfried Schmidt? Traumsymbole. Die wichtigsten Traumsymbole entraetselt und gedeutet Renate Schmidt? Hundertfuenfzig Maximen Francois de LaRochefoucauld?Julius. Schmidt? Windows 98 Tuning und Report Udo Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. ( Moewig Argumente). Helmut Schmidt? Das Franzis Computerhandbuch fuer Spaeteinsteiger. Windows XP, Word, Excel und Digitale Fotografie Cornelia Nicol?Natascha Nicol?Helga Jarai?Udo Schmidt? Richtig essen gesuender leben. ( Bewusst ernaehren). (Sachbuch). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Vom Blank zum Board. Leichtgewichte - schnell gebaut mit Selbstbauplaenen Calle Schmidt? Windows Me ( Millennium) Udo Schmidt? Wer ist Wer. 29. Ausgabe 1990/91 Walter Habel? Digitale Bildbearbeitung. espresso. Digitalfotografie und Bildbearbeitung mit Photoshop Petra Kriesinger?Udo Schmidt? Wer ist wer? 30. Ausgabe 1991/92. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Das neue Handbuch Digitale Fotografie Udo Schmidt? Plattdeutsche Kinderreime Joachim Schmidt? Aufbruch vom Mittelalter. Kraefte und Gestalten im Jahrhundert Shakespeares Friedrich L. W. Schmidt? Wer ist wer? 31. Ausgabe 1992/93. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Wer ist wer? 32. Ausgabe 1993/94. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Richtig essen, gesuender leben (5175 160). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Die Bibel fuer junge Leute. (Unipart) Winfried Schmidt?Hans-Peter Massmann? Der Versicherungs- und Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Wer ist Wer? CD- ROM (8795 380) Tiberius Ernst Kornemann?Hatto. Schmidt? Maritime Oldtimer. Museumsschiffe aus 4 Jahrhunderten Ingrid Schmidt? Mit beiden Fuessen in der Luft Alfred Paul Schmidt? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wer ist wer? 34. Ausgabe 1995/96. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Blumen am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Mein kleines Paradies. Der Bodensee Anny Weissenberger?Ingrid Schmidt? Das Franzis Handbuch fuer Windows xp Udo Schmidt? Der Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Die erfolgreiche Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Und begibt sich weiter fort. Reisereportagen Manfred Schmidt? Zwoelfmal hin und zurueck Manfred Schmidt? Das Biest in der Firma. Guerilla- Taktik gegen Computerwillkuer Harvey Matusow?Manfred Schmidt? Das erfolgreiche Lohnbuero von A- Z Christoph Schmidt? Das neue Handbuch zum Sparen und Gestalten von Sozialabgaben Christoph Schmidt? Alles Gute von Manfred Schmidt. Neue heitere Geschichten Manfred Schmidt? Nick Knatterton. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Nick Knatterton, Bd. 2. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Das grosse Manfred- Schmidt- Buch. Mit Frau Meier durch die Welt Manfred Schmidt? Die neue Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die neue Gehaltsbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Tolle Erfindungen des 19. Jahrhunderts Manfred. Schmidt?Leonhard de Vries? Hansi und der Gockelhahn Carl Robert Schmidt?Marianne Scheel? Die neue Personalbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die Lohnbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Gehaltsbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Personalbuchhaltung Christoph Schmidt? Ruehrt Euch. Bundeswehr in der Karikatur Elfi Woerner?Walther Keim?Guenter (Hrsg.) Schmidt? Sauerland- Hoehenring. Kompass Wanderfuehrer. Hoehenwege im Land der 1000 Berge Erika Leimbach?Wilfried. Schmidt? So hilft die Natur bei Sorgen, Aengsten, Depressionen H. G. Schmidt? Die Wahlverwandten Christa Schmidt? Rauhnaechte Christa Schmidt? Kardiologie III. Das taegliche kardiologische Problem. Diagnostik-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Langeweile gibt's nicht mehr. ( Ab 6 J.). Spielen und Basteln rund ums Jahr Ursula Schmidt-Steinbach? Vierundzwanzig und ein Tag. ( Ab 6 J.). Basteln und Spielen im Advent Ursula Schmidt-Steinbach? Taking Private Gerhardt Schmidt?Juergen Boerst? Freie Mitarbeitervertraege Bettina Schmidt? Wer ist Wer? 38. Ausgabe 1999/2000. CD- ROM fuer DOS ab 3.3/ Windows ab 3.1 Yogi Sherkas. Ein mystischer Roman Markus Schmidt? Eigentumszuordnung, Rechtstraegerschaft und Nutzungsrechte an Grundstuecken Juergen Schmidt-Raentsch? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 10/02 Walther Fuerst? Das offizielle Buch zu Gold Games 2 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 3 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 4. Action, Strategie, Adventure, Sport, Simulation Holger Scherff?Christian Schmidt?Peter Schmitz? Fasten und Wohlfuehlen. So hilft die Natur Hans-Gottfried Schmidt? Linguapharm Michael Schmidt? JavaServer Pages und Servlets Muehle?Wabnitz?Brantner?Schmidt Das grosse Buch Access 2003 - sowie Version XP/2000. Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Das Grosse Buch Access 2003 SE Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Pfahlgruendungen. Stahlpfaehle Peter Schmidt? Elastomerlager Peter Schmidt? Wer ist Wer? 34. Ausgabe 1995/96. CD- ROM Hochstrassen Peter Schmidt? Spannleichtbeton Peter Schmidt? Erfahrungswissen contra Philosophie Konrad Schmidt? Paint Shop Pro. Udo Schmidt?Katharina Sckommodau?Ralf Fischer? Kugelschalen Peter Schmidt? Industrieschornsteine aus Stahl Peter Schmidt? Baustoffe aus Holzabfaellen Peter Schmidt? Hochfester Beton Peter Schmidt? Methode der Uebertragungsmatrizen - Reduktionsverfahren Peter Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Kork im Bauwesen Peter Schmidt? Gespenster zu kaufen gesucht. Spass- und Spukgeschichten Tilde Michels?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Erstarrungsbeschleuniger Peter Schmidt? Digitale Fotopraxis. Inklusive Vollversion Bildbrowser ABC of Pics Udo Schmidt? Ingenieurbiologie Peter Schmidt? Wasserschloesser in Druckstollen und Druckrohrleitungen Peter Schmidt? Geschichte des Stahlbaus Peter Schmidt? Geschichte des Betonbaus Peter Schmidt? Geschichte des Mauerwerkbaus Peter Schmidt? Geodaesie im Kuesten- und Meeresbereich Peter Schmidt? Oosterschelde- Projekt Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung des Baustoffes Beton Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Strassen Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Bruecken Peter Schmidt? Zweischaliges Mauerwerk Peter Schmidt? Tachymeter in der Bauvermessung Peter Schmidt? Schaeden an Gipsbaustoffen Peter Schmidt? Schaeden an Kalkbaustoffen Peter Schmidt? Biogasnutzung in der regionalen Energieversorgung Peter Schmidt? Biogaserzeugung aus Abfall und Abwasser Peter Schmidt? Biogas. Grundlagen, Technologien, Anwendungen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Betondachsteinen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Ziegeln Peter Schmidt? Gipskartonplatten. Brandschutz Peter Schmidt? Wie konzentriere ich mich? Karl O. Schmidt? Gipskartonplatten. Schallschutz und Waermeschutz Peter Schmidt? Gipskartonplatten - Innenausbau Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Baustoffe Peter Schmidt? Buch der Einkehr Rainer Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG. Bauteile Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Konstruktiver Ingenieurbau Peter Schmidt? Spannbeton mit teilweiser Vorspannung Peter Schmidt? Stahlfassaden Peter Schmidt? Kostenguenstige Aussenwandkonstruktionen Peter Schmidt? Microsilica als Betonzusatzstoff Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen I. Streiten und Vertragen Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Karbonatisierung von Beton Peter Schmidt? Stahlrohrverbindungen, ungeschweisst Peter. Schmidt? Sanierung von Staudaemmen Peter Schmidt? Gewaessersanierung Peter Schmidt? Betonstahlkorrosion. Karbonatisierungseinfluss Peter Schmidt? Sanierung von Bauteilen aus Asbest Peter Schmidt? Schalungen fuer Klaerbauwerke und Behaelter Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen II. Neue Kinder in der Gruppe Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Weisse Wannen Peter Schmidt? Gruendung von Daemmen im Wasser- und Verkehrswegebau Peter Schmidt? Kompostierung von Hausmuell und Klaerschlamm Peter Schmidt? Bauen mit Kohlenstoffasern Peter Schmidt? Aufbereitung von Oberflaechenwasser Peter Schmidt? Schalentragwerke aus Spannbeton Peter Schmidt?
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ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/IV
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ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! ERSTER AUFZUG Ouverture Nr. 1 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der Höhle ein Steinruhelager, welches mit einer Maschinerie zum Erheben eines Menschen versehen ist; auf der linken Seite führt ein Aufgang zu diesem Steinruhelager. Es ist Nacht, der Mond leuchtet im Hintergrunde halbhell. Kleine Irrlichter flackern hin und her. Die Hexen und Geister erscheinen in einem blauen und grünen Schimmer. ERSTER AUFTRITT Geister. Hexen. Gnomen. Kobolde. Teufelsfratzen. Frösche. Fledermäuse. Dann der Vampyrmeister und Lord Ruthwen GEISTERCHOR im wirren Durcheinander Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Ihr Hexen und Geister, Bald wird unser Meister Hier unter uns sein! Sie bilden in tanzender Bewegung einen Halbkreis Wegen grauser Freveltaten Ward der Boden hier verflucht, Drum wird er von uns gesucht, Dass wir uns auf ihm beraten. Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Schlange, Natter hör ich zischen, Irrlicht flackert froh dazwischen, Molche, Kröten, schwarze Katzen, Kobold, Hexen, Teufelsfratzen Kommt und schlingt den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Kommt und schliesst den muntern Reihn! Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Jo, hoho! hoho! joho! hoho! hoho! Die Höhle im Hintergrunde öffnet sich. Der Vampyrmeister und Lord Ruthwen erscheinen aus der Tiefe des Höhlenganges auf einem Wagen in Form einer grossen Fledermaus, beim Näherkommen immer stärker grün und gelb beleuchtet GEISTERCHOR Lichtscheu in der Mitternacht, Wenn nur Angst und Bosheit wacht, Schleichen wir beim Mondenschein In die finstre Kluft hinein. Ihr Hexen und Geister, Schlingt fröhlich den Reihn, Bald wird unser Meister Hier bei uns sein, hier bei uns sein! Kommt und schliesst den muntern Reihn, Eul und Uhu, ihr sollt schrein, Joho, joho, joho! - Joho, joho, joho! - Heissa, heissa, heissa, joho! Sie stehen plötzlich still ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Vampyrmeister GEISTERCHOR Dort nahet der Meister Im falben Feuerschein! Es beginnt starker Donner und Blitz. Der Wagen hat den Höhleneingang erreicht und kommt nach vorn bis zu dem Felsblock in der Mitte, bei welchem er mit einem starken Tamtamschlage hält. Der Mond verfinstert sich und wird blutrot, ein gelber Schein überflutet die Felsgegend, die blaugrüne Beleuchtung verschwindet. Der Vampyrmeister wird vom Souffleur aus fahlgrün beleuchtet. Ruthwen und der Vampyrmeister steigen, wenn der Wagen am Felsblock in der Mitte vorn angelangt ist, auf den Felsblock. Gnomen schieben den leeren Wagen langsam in die Höhle zurück. Ruthwen steigt nach rechts Hinunter in den Vordergrund. Melodram VAMPYRMEISTER spricht und zeigt auf Ruthwen Dieser hier, der schon verfallen Unserm Dienste ist, Wünscht noch eine kurze Frist Unter den freien Menschen zu wallen. Sein Begehren sei bewillet, Wenn er seinen Schwur erfüllet, Wenn bis künft ge Mitternacht Er drei Opfer uns gebracht Für drei Bräute, zart und rein, Soll dem Vampyr ein Jahr bewilligt sein! RUTHWEN beschwört den Vampyrmeister, singt Bei der Urkraft alles Bösen Schwör ich Euch, mein Wort zu lösen; Doch fliehet diesen Aufenthalt, Denn eins der Opfer naht sich bald! Vampyrmeister versinkt mit dem Felsblock unter Donner, Blitz und aufsteigendem Dampf Das fahle Licht verlischt. Der Mond leuchtet wieder halbhell, ebenso erscheint der blau-grüne Schimmer wieder. Ruthwen tritt einen Schritt vor und steht bei dem Geisterchor regungslos in der Mitte. DRITTER AUFTRITT Die Vorigen ohne den Vampyrmeister GEISTERCHOR im wirren Durcheinander um Ruthwen Leise, leis , beim Mondenschein Husch, in die Erde, husch, hinein! Husch, tausend Spalten, tausend Ritzen, Tausend Spalten, tausend Ritzen Dienen uns zum Aufenthalt. Lasst uns brütend unten sitzen, Bis die Mitternacht erschallt. Leise, leis , beim Mondenschein Husch, husch, in die Erde, husch, hinein! Sie verschwinden eilig in den Versenkungen, in den Höhlen, hinter den Felsen. Mit dem letzen Akkord schlägt es auf einer fernen Turmuhr Eins und geht es ohne Pause weiter. Lautlose Stille. Der Mond und die Beleuchtung der Soffitten werden allmählich ganz hell. VIERTER AUFTRITT Ruthwen allein Nr. 2 - Rezitativ und Arie Rezitativ RUTHWEN Ha! noch einen ganzen Tag! Überlang ist diese Zeit! - Zwei Opfer sind mir schon geweiht Und das dritte - das dritte ist leicht gefunden. Arie Ha! ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha! welche Lust, aus schönen Augen An blühender Brust Neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben, Mit einem Kusse in sich zu saugen! - Ha! welche Lust, In liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Und wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, teuflisch lachend haha! Haha! Welch Ergötzen! Welch Ergötzen! Welche Lust! Ha, welche Lust! - Mit neuem Mut, mit neuem Mut Durchglüht mich ihr Blut; Ihr Todesbeben ist frisches Leben! - Weich, rührend, mit der Erinnerung an verlorenes Glück Armes Liebchen, bleich wie Schnee, Tat dir wohl im Herzen weh! - Ach, einst fühlt ich selbst die Schmerzen Ihrer Angst im warmen Herzen, Das der Himmel fühlend schuf. Anklänge des Hexenchors. Er erschrickt bei den Tönen. Mahnt mich nicht in diesen Tönen, Die den Himmel frech verhöhnen, Ich verstehe euren Ruf! wilder stürmend Ha! Ha! welche Lust! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust, aus schönen Augen, An blühender Brust neues Leben In wonnigem Beben, Ha, neues Leben In wonnigem Beben Mit einem Kusse in sich zu saugen. - Ha, welche Lust, in liebendem Kosen, Mit lüsternem Mut Das süsseste Blut Wie Saft der Rosen, Von purpurnen Lippen Schmeichelnd zu nippen, Schmeichelnd, schmeichelnd zu nippen! - Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn dann das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, haha! Haha! Ha! Welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welch Ergötzen! Ha, welche Lust! Ha, welche Lust! Haha! Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Ha, welch Ergötzen, welche Lust! Und wenn der brennende Durst sich stillt, Wenn das Blut dem Herzen entquillt, Und wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Haha, haha, welche Lust! Wenn sie stöhnen voll Entsetzen, Welch Ergötzen, welch Ergötzen, welche Lust! Er geht zurück, sieht nach links, macht eine Bewegung der Freude; spricht Horch, Geräusch, sie ist es! In der Abwesenheit ihrer Eltern wusste ich schlau unter fremdem Namen ihre Liebe zu gewinnen; nun kehrten sie zurück und kündigten ihr an, dass ihre Hand versprochen sei. Ich bewog sie, ihrem Herzen zu folgen und mit mir zu fliehen. Haha, armes Mädchen, dein Herz hat dich garstig betrogen! Er geht ab nach links und kehrt mit Janthe zurück FÜNFTER AUFTRITT Ruthwen, Janthe zu seiner Linken RUTHWEN Seh ich dich endlich, meine süsse Janthe! Ach, verzeihe, wenn ich schon an deiner Liebe zweifelte. JANTHE. Ach, die Angst hat mich entkräftet. Sie sinkt in seine Arme. Erst nach Mitternacht konnte ich das Haus verlassen. Die Zubereitungen zum festlichen Empfang des Lord Mersey, der morgen mit dem Frühesten erwartet wird, beschäftigten Vater, Mutter und das ganze Haus bis spät in die Nacht. RUTHWEN O so war es die höchste Zeit! Morgen schon wärst du auf ewig für mich verloren gewesen. Du, die Braut eines andern! Du, die mein Herz so zärtlich, so unsäglich liebt, du, die Frau eines andern! Ha, der Gedanke könnte mich zum Wahnsinn führen. JANTHE Ach, hätte ich meinem Vater deine Liebe geschildert, ihm gesagt, wie gut du bist, wie sehr mein Herz an dir hängt; ach, auch er ist ja so gut, er hätte mir gewiss verziehen und meine Liebe zu dir gebilligt. Warum hattest du mir auch verboten, gleich bei der Zurückkunft meiner Eltern der freudigen Regung meines kindlichen Herzens zu fol gen. RUTHWEN Kannst du mir die Besorgnis meiner Liebe zum Vorwurf machen? Er, der geschworene Feind meines Hauses, nie hätte er in den Bund unsrer Herzen gewilligt, und seine Weigerung wäre mein Todesurteil gewesen. JANTHE Du kennst ihn nicht; kein Hass steht so fest in seinem Herzen, dass ihn die Liebe zu seiner einzigen Tochter nicht entwurzelt hätte. Ach, und heimlich konnte ich ihn verlassen, mit Tränen wird er am Morgen sein Kind suchen und nicht finden. Sie wendet sich weinend von ihm. Nr. 3 - Duett JANTHE Teurer Eltern einz ge Freude, Lohn ich sie mit herbem Leide, Die zu ehren süsse Pflicht. Ach! Ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. RUTHWEN tritt zu Janthe und umarmt sie Fühl an meines Herzens Schlagen, Mehr als ich vermag zu sagen, Dass ich dein auf ewig bin; Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig, ewig dich zu lieben, Schwör ich dir mit treuem Sinn. JANTHE sinkt an seine Brust Ach, ich muss sie ja betrüben, Denn es zwingt mich, dich zu lieben, Was Vernunft dagegen spricht. So bist du, Teurer, mein auf ewig, Und ewig, Teurer, bin ich dein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! RUTHWEN Nimmer werd ich dich betrüben, Ewig dich zu lieben, Schwöre ich mit treuem Sinn! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich dir allein! JANTHE So bist du, Teurer, mein auf ewig! RUTHWEN Ja, Teure, dein bin ich auf ewig! JANTHE Und ewig, Teurer, bin ich dein! RUTHWEN Und ewig, Teure, bist du mein! JANTHE Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! So bist du, Teurer, mein auf ewig, Auf ewig, Teurer, bin ich dein! - RUTHWEN Ach, Liebe, Liebe nur macht selig, Mein Leben weih ich ihr allein! Ja, Teure, dein bin ich auf ewig, Und ewig, Teure, bist du mein! - JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück. RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s tatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick. Der Mond dunkelt allmählich und steigt dabei langsam höher, bis er am Ende des Duetts ganz hinter den Felsen links oben verschwunden ist JANTHE Als du dich zuerst mir nahtest, Bebte ich entsetzt zurück! Aber wie mit Zaubersbanden Zog es später mich zu dir. - Ja, ich folg dem innern Drange, Meinem Herzen folge ich. beiseite Ewig, ewig ist er mein! Liebe lacht aus seinen Augen; O wie glücklich werd ich sein! RUTHWEN Weiss wohl, Liebchen, dass du s thatest, Doch jetzt lächelt mir dein Blick! beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. laut Unsre Herzen, die sich fanden, Sind der Zauber, glaube mir. - beiseite Ha, ihr ist im Herzen bange, Armes Mädchen, dauerst mich. beiseite Doch Triumph! jetzt ist sie mein; Und ihr süsses Blut zu sangen, Welche Wollust wird das sein! Sie umarmen sich. Der Mond ist verschwunden. Ruthwen und Janthe fliehen beim ersten Hornruf nach hinten in die Höhle. Jäger mit Hörnern, Diener und Landleute mit Fackeln kommen, nach allen Seiten hin suchend, von links. SECHSTER AUFTRITT Jäger. Diener. Landleute Nr. 4 - Chor mit Soli CHOR ausserhalb Wo kann sie sein? - auftretend Wo kann sie sein? Beim Fackelschein Durchsucht den Wald, Ruft Echo wach, Dass tausendfach Mit Hörnerschall Allüberall Die Stimme widerhall . Janthe! Janthe! - Janthe! - Alle horchen gespannt, bis das Echo geantwortet hat. Sir Berkley kommt mit einem alten Diener und mit vier Fackelträgern von links vorn. Starker Mondschein beleuchtet die Felsen auf der rechten Seite. SIEBENTER AUFTRITT Berkley in der Mitte. Die Andern zurückstehend. Dann die Stimmen von Janthe und Ruthwen. Rezitativ BERKLEY Weh, mein Kind! In welcher Wildnis mag es irren? Weh, mein Kind, mein Kind! weh, mein Kind! In später Mitternacht vermiss ich es im Hause. Sicher haben Räuber sie entführt. zu seiner Umgebung Wer ihre Spur entdeckt, ich schwör es euch, Ihm wird des Vaters heisser Dank und grosser Lohn. um sich blickend Doch wehe! welchen Ort betraten wir? Er zeigt nach hinten auf die Höhle Hier hausen böse Geister seit Jahrhunderten, leise Die Vampyrhöhle nennt ihn das Volk. CHOR sieht sich entsetzt und ängstlich um, unruhig hin und her eilend Weh! die Vampyrhöhle! Schnell hinweg mit leisem Tritt! sich mit Teilnahme Berkley nähernd Armer Vater! Armer Vater! Sie beginnen, sich nach links zurückzuziehen Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg! Nur schnell hinweg mit leisem Tritt! Wo mag sie sein? Hier ist sie nicht! Ja, hier verlor sich ihre Spur! Ach, armer Vater, armer Vater, armer Vater, Nimmer siehst du Janthen wieder, Hier verlor sich ihre Spur. Drum schnell hinweg mit leisem Tritt, Nur fort von hier, nur fort von hier! Drum schnell hinweg mit leisem Tritt! Nur fort von hier, nur fort von hier, Fort mit leisem Tritt! Berkley vermag sich kaum noch aufrecht zu erhalten. Der alte Diener reicht ihm den Arm zur Stütze. Alle wenden sich nach links zum Abgang JANTHE in grellem Aufschrei in der Höhle Weh mir! RUTHWEN ebenso, mit triumphierendem Hohngelächter Haha! JANTHE wie oben Weh mir! RUTHWEN ebenso Haha! Alle kehren entsetzt um und eilen zurück CHOR Welch Geschrei! auf die Höhle hinten zeigend Dort kam es her! JANTHE wie oben Weh! BERKLEY Das war meines Kindes Stimme, Rettet mir ihr teures Leben! Die Jäger und die Diener mit den Fackeln eilen in die Höhle hinein BERKLEY Weh mir! Meine Kräfte schwinden! Er wankt. Der alte Diener stützt ihn BERKLEY Angst und Freude macht mich beben; Wie werd ich sie wiederfinden! Er ermannt sich und will zur Höhle. Einige Diener kommen mit Lord Ruthwen, den sie fest gepackt halten und der sich mit aller Macht dagegen sträubt, von dort zurück. Einige Jäger folgen. Die sonstigen Abgegangenen bleiben in der Höhle bei Janthe zurück. Der Vordergrund wird allmählich von blauem Licht überflutet, dann verbreitet sich schwacher Mondschein über die obersten Felsenspitzen. ACHTER AUFTRITT Ruthwen, Berkley zu seiner Linken. Die Andern zurückstehend BERKLEY zieht ergrimmt beim Anblick Ruthwens seinen Degen Frecher Räuber meines Kindes, Hier nimm deiner Taten Lohn. Er dringt auf Ruthwen ein und verwundet ihn tödlich. Ruthwen sinkt auf dem Felsenlager rechts vorn zusammen DIE ZURÜCKGEBLIEBENEN in der Höhle Sie ist tot! BERKLEY Wie? Mein Kind ermordet? Mein Kind ermordet! Er will zur Höhle. Jäger und Diener kommen ihm entgegen EIN DIENER Armer Vater! Weh! Entsetzen! Brust und Nacken deiner Tochter Sind voll Blut. Gift ger Zähne Spuren Verraten das Entsetzliche! Sie ward zum Opfer dem Vampyr! ALLE aufs höchste erschreckt Ein Vampyr! Ein Vampyr! Weh, ein Vampyr! Sie stürzen nach links davon. Berkley ebenso, geführt von seinem alten Diener. Ruthwen bleibt allein zurück. Der Mondschein beleuchtet nur noch die oberen Felsenspitzen im Hintergrunde NEUNTER AUFTRITT Ruthwen allein Rezitativ RUTHWEN sich mühsam aufrichtend Weh mir! Meine Kräfte weichen! Müssig wird die Zeit verstreichen, Kann ich nicht die Höh erreichen, Um dort sterbend mit den Augen Mondesstrahlen einzusaugen, Die mir neue Kräfte geben zum Leben. Schrecklich! Schrecklich! Allgerechter! Alles, alles öd und leer, Grause Stille ringsumher! - Nur der Hölle Hohngelächter Muss ich hören! Er sinkt zurück. Edgar Aubry kommt mit dem Hörnereinsatz von links ZEHNTER AUFTRITT Ruthwen auf dem Felsenlager rechts vorn, Aubry zu seiner Linken. AUBRY toch nicht sichtbar, spricht Ist denn nirgends ein Ausweg zu finden? Er kommt von links. Ein freier Platz ist hier, aber nach welcher Seite wende ich mich nun? Ruthwen macht eine Bewegung. AUBRY. Still, dort regt sich etwas. Er tritt näher. Die Musik endet RUTHWEN mit der Stimme eines tödlich Verwundeten Wohl mir! Ich höre eines Menschen Stimme! Wer du auch sein magst - AUBRY Ha, ein Verwundeter liegt hier am Boden. RUTHWEN Wer du auch sein magst, habe Mitleid - AUBRY Welche Stimme? Er steht nun Ruthwen ganz nahe Was seh ich! Täuscht des Mondes matter Schimmer mein Auge nicht, so bist du Ruthwen! RUTHWEN. Aubry, du bist s? Mein Engel sendet dich; ich ward hier von Räubern überfallen. AUBRY Gott! Teurer Freund, was kann ich für dich tun? Ist deine Wunde tödlich? Ist dir zu helfen? RUTHWEN der mit Aubrys Hilfe sich ein wenig erhoben hat Nein, menschliche Hilfe kommt zu spät - und doch - Aubry - wenn ich je dein Freund war - leiste mir einen wichtigen Dienst. AUBRY O rede, was kann ich für dich tun? Du warst einst der Retter meines Lebens, o dass ich dir vergelten, dass ich mein Leben für das deine opfern könnte. RUTHWEN. Nein, für mein Leben ist nichts mehr zu tun, aber - Aubry - ich bitte dich - AUBRY Zögere nicht, es auszusprechen! Was ist s? Soll ich deinen Tod rächen? Hast du jene Räuber erkannt? RUTHWEN Nein, das ist es nicht, was ich von dir begehre! Schmerzhaft zusammenzuckend und niedersinkend. O! AUBRY So rede denn, was ist s! Was kann ich für dich tun? Welch seltsame Unruhe in deinem ganzen Wesen - lebt irgend jemand, um den du besorgt bist? Drückt irgend eine schwere Schuld dein Gewissen? - Rede, was ist s? RUTHWEN erhebt sich ein wenig Nichts von allem - ich bitte dich nur - Aubry - leite mich hinauf auf jene Felsen Er zeigt nach dem Steinlager über der Höhle und lege mein Gesicht so - dass die Strahlen des Mondes - mir in die Augen dringen. AUBRY Seltsam - und was soll? von einem Gedanken erfasst Ha, welche Ahnung! Man sagt, dass jene fürchterlichen Geschöpfe - RUTHWEN Still! Vollziehe meine Bitte! AUBRY So wär es wahr, was man in London mir gesagt? Entsetzlicher! Du wärst ein V - RUTHWEN rafft sich gewaltsam halb in die Höhe Halt ein, Unglückseliger, vollende nicht! In jener Stunde, da ich dein Leben rettete, gelobtest du, für mich zu tun, was ich von dir verlangte. Wohl, so erfülle jetzt, um was ich dich bat, und schwöre mir zuvor, alles, was du von mir weisst, oder noch erfahren, oder auch nur ahnen magst, zu verschweigen. Aubry zögert RUTHWEN Nur vierundzwanzig Stunden! AUBRY Ruthwen! RUTHWEN heftig Schwöre! Schwöre bei allem, was dir heilig ist, bei deiner Seele Seligkeit! AUBRY Du warst der Retter meines Lebens - wohlan, ich schwöre! Er erhebt die Hand zum Schwur RUTHWEN. Und verflucht seist du in den Abgrund der Hölle, alle Strafe des Meineids laste zehnfach auf deiner Seele, wenn du den Schwur brichst! Verflucht seist du, und wer dir angehört! Verflucht sei, was du liebst, und was dich liebt! Schwöre mir! AUBRY wie oben Ich schwöre! durchschauert Entsetzlich! Nr. 5 - Melodram. Begleitendes Musikstück RUTHWEN Ah! - So - nun will ich ruhig mein Schicksal erwarten. - Leite mich hinauf. Er erhebt sich mühsam unter Aubrys Beihilfe. Der von links hereinfallende Mondschein wird heller. Aubry leitet Ruthwen langsam, indem er die linke Hand auf seinen Nacken legt, über den Aufgang links zu dem Steinlager über der Höhle, ist ihm beim Niederlegen auf die Maschine behilflich, und zwar so, dass von links her die Strahlen des Mondes auf Ruthwens Gesicht fallen; dann entflieht er entsetzt nach links. Grellheller Mondschein, grosser und voller Beleuchtungseffekt. Der Vordergrund bleibt dunkel. RUTHWEN s Züge beginnen sich zu regen, er richtet sich durch die Maschine neubelebt unter dem Einfluss der Mondstrahlen auf, erhebt malerisch den Mantel gegen den Mond, so dass die Maschine ungesehen sich wieder senkt und atmet tief auf. Ah! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/II
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Kooperation statt Konfrontation. Neue Wege anwaltlichen Verhandelns Reiner Ponschab?Adrian Schweizer? Anwalt und Mandant. Ein Insider-Report Benno Heussen? Anwaltliches Marketing-Management. Der Weg zum optimalen Kanzleimarketing Rachelle Roemermann? Orts- und Gerichtsverzeichnis 2006 Juristen-Jahrbuch 2006. Adressen - Termine - Tabellen fuer die Berufspraxis Hannelore Krueger-Knief? Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht Brigitte Knobbe-Keuk? Die Haftung fuer Steuerschulden Aloys Nacke? Steuerplanungssicherheit als Rechts-problem Johanna Hey? Die Steuerrechtsordnung 1 Klaus Tipke? Die Steuerrechtsordnung 2 Klaus Tipke? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Allgemeines Steuerrecht. Ein systematischer Grundriss Holger Stadie? Die Konzernbesteuerung Carl-Heinz Witt? Koelner Entwurf eines Einkommensteuergesetzes Joachim Lang? Entwurf einer proportionalen Netto-Einkommensteuer. Textentwurf und Begruendung Michael Elicker? Ein Ende dem Einkommensteuerwirrwarr!? Rechtsreform statt Stimmenfangpolitik Klaus Tipke? Besteuerung der Europaeischen Aktiengesellschaft Steuerrecht international taetiger Unternehmen Handbuch Internationale Verrechnungspreise Josef Schuch?Gerald Toifl?Christoph Urtz?Helmut Becker?Heinz-Klaus Kroppen? M-Business Thomas Steinmassl?Joachim Borck?Arne Trautmann?Moritz Pohle? Wegweiser Arbeitsschutzgesetz. Kurzinformation fuer die Praxis Peter Stuerk? Betrieb und Steuer 1. Ertragsteuern. Einkommensteuer, Koerperschaftsteuer, Gewerbesteuer Gerd Rose? Virtuelle Projektarbeit. Leitfaden fuer die Praxis Maren von Gilsa?Rita Huber?Thorsten Russ? Kundenwertsteigerung und Aussendienst Jens Oliver Reiners? Personalbindung Controlling der Fussballunternehmen. Management und Wirtschaft in Sportvereinen Oliver Haas? Grundsaetze ordnungsgemaesser Ueberschuldungsrechnung Ute Zisowski? Handbuch Werkschutz Heinz Karl?Konrad Polthier? Bausteine der Wirtschaftsinformatik. Grundlagen, Anwendungen, PC-Praxis Joachim Fischer?Werner Herold?Wilhelm Dangelmaier?Ludwig Nastansky?Leena Suhl? Oeffentliches Auftragswesen Thomas Noelle?Jan Rogmans? Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Die Zukunft dauerhaft umweltgerecht gestalten Umwelt und Tourismus. Daten, Fakten, Perspektiven Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung Nicole Preuss? Arbeitsschutz mit E-Nets Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Massnahmen. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Risiko- und Chancenmanagement in der Supply Chain. proaktiv - ganzheitlich - nachhaltig Die rechtliche Problematik von Gluecksspielen im Internet Cornelia Klam? Die Berechnung des Ehegattenunterhalts. Bedarf, Beduerftigkeit, Leistungsfaehigkeit Juergen Soyka? GmbH-Gesetz. Deutsch-englische Textausgabe. 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Grundstueckszuwendungen zur lebzeitlichen Vermoegensnachfolge Gerrit Langenfeld?Karl-Heinz Guenther? Bank- und Kapitalmarktrecht Siegfried Kuempel? Vergabepraxis, Ausschreibung, Verfahren, Rechtsschutz Bettina Meyer-Hofmann?Oliver Weihrauch? Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt Verkaufsprospektgesetz Heinz-Dieter Assmann?Juergen Lenz?Corinna Ritz? Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz Vergaberecht. Kommentar Heike Glahs?Olaf Reidt?Thomas Stickler? Anlegerschutz im Recht der Vermoegensverwaltung Rolf Sethe? Wertpapierhandelsgesetz Kommentar Handbuch Internationalen Wirtschaftsrechts Handbuch der arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertraege Oliver Froehlich?Ulrich Weber?Christian Ehrich?Antje Burmester? Arbeitsrecht. Praxis-Lehrbuch zum Individualarbeitsrecht Ulrich Preis? Arbeitsrecht. Praxis-Lehrbuch zum Individualarbeitsrecht Ulrich Preis? Der Arbeitsvertrag. Handbuch der Vertragspraxis und -gestaltung Innovative Arbeitsformen IT-Vertragsrecht. Praxis-Lehrbuch Thomas Hoeren? 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Sondertagung der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung (VGR) Die Praxis der Gesellschafterversammlung Andreas Eickhoff? Die Gehaltsfestsetzung bei GmbH-Geschaeftsfuehrern. Einflussgroessen, Komponenten und Entwicklung der Bezuege Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Verdeckte Gewinnausschuettung Steffen Oppenlaender? Auslaendische Konzernfinanzierungsgesellschaften im Internationalen Steuerrecht Gero Burwitz? Europaeische Grundfreiheiten und nationales Steuerrecht Axel Cordewener? Dividenbesteuerung Joachim Englisch? Teilwertabschreibung und Wertaufholung zwischen Steuerbilanz und Verfassungsrecht Carsten Schlotter? Checkbuch Umwandlungen Regine Funke? Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Altersversorgung Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Verguetungen. 19 Checklisten von Vereinbarung ueber Aenderung bis Krise Ingo Flore?Andreas Schmidt? Checkbuch Unternehmenskauf Checkbuch Ueberschuldung und Sanierung Michael Haeger? Checkbuch Insolvenz. 22 Checklisten zu Einleitung, Ablauf und Handlungsmoeglichkeiten Michael Haeger?Rainer Wilts? Deutsch fuer Juristen. Vom Schwulst zur klaren Formulierung Michael Schmuck? Eigentumsschutz beim Squeeze out Christofer Lenz?Rolf Leinekugel? Der Notgeschaeftsfuehrer in der GmbH Jan Michael Bauer? Horizontale Haftung im Konzern Michael Winter? Gruendung und Sitzverlegung einer SE aus ertragsteuerlicher Sicht Isabel Eggers? Eigenkapitalersetzende Gesellschaftersicherheiten und der Freistellungsanspruch der Gesellschaft Henning Thonfeld? Amerikanisches Zivilprozessrecht Ulrike Boehm? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Grenzenloses Erbrecht - Grenzen des Erbrechts. 27. Tagung der DACH in Luzern vom 19. bis 21. September 2002 Das faire Verfahren nach Art. 6 EMRK Grenzueberschreitendes Insolvenzrecht Anwalts-Checkbuch Letter of Intent Benno Heussen? Anwalts-Checkbuch Scheidungs- und Trennungsvereinbarungen Ameli Ring? Erfolgs-, Finanz- und Bilanzanalyse Juergen Hauschildt?Harald Krehl?Jens Leker? Krisendiagnose durch Bilanzanalyse Juergen Hauschildt? Das DATEV-Lohnprogramm von A - Z. Ihr(e) Schluessel(ung) zur erfolgreichen DATEV-LOHN-Abrechnung Dieter Brabender?Franz-Josef Recht? Mobilitaet-Telematik-Recht IT doesn't matter!? Aktuelle Herausforderungen des Technikrechts Das Recht der Anzeige. Print - Rundfunk - Online Michael Rath-Glawatz?Stefan Engels?Torsten Giebel?Christian Dietrich? Das Arbeitsrecht der Presse Burkhard Schaffeld?Ulrich Hoerle? Die Sozialauswahl Wylka Buetefisch? Der gemeinsame Betrieb mehrerer Unternehmen Andrea Bonanni? Flexible Gestaltung von Arbeitsbedingungen nach der Schuldrechtsreform. Band 42 Viola Lindemann? Gewaehrleistungshaftung beim Unternehmens- und Beteiligungskauf Tobias Larisch? Internetvertraege. Vertraege ueber Internet-Leistungen und E-Commerce Caroline Cichon? Schicksal Gott Fiktion. Die Bibel als literarisches Meisterwerk Hans-Peter Schmidt? 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Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 4, Band 3. Das Spaetwerk. Abend mit Goldrand Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 4, Band 2. Das Spaetwerk. Die Schule der Atheisten Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 4, Band 2. Das Spaetwerk. Die Schule der Atheisten Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 3, Band 1-4 Arno Schmidt? Bruessel / Die Feuerstellung Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Supplemente 1. Fragmente. Prosa, Dialoge, Essays, Autobiografisches Arno Schmidt? Vier mal Vier. Fotografien aus Bargfeld Arno Schmidt? Tagebuch aus dem Jahr 1954 Alice Schmidt? Starthilfe Thermodynamik Hans Karl Iben?Juergen Schmidt? Woerterbuch zur Politik Manfred G. Schmidt? Einfuehrung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege. ( Jurisprudenz in Einzeldarstellungen, 1) Eberhard Schmidt? ¯Der Rahmen arbeitet® Christoph Juergensen? atna-dvipa,idam. 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Computer Application in Process and Plant Engineering Papers of the 36th Tutzing-Symposion, Evangelische Akademie, Schlob Tutzing Am Starnberger See 9-12 March 1998 (Wiley-Vch) Tutzing-Symposion Der Dechema 1998?H. Schmidt-Traub?Dechema?Deutsche Gesellschaft Fur Chemisches Apparatewesen? Pathophysiological Mechanisms of Migraine Jes Olesen?Robert F. Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung Band H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Low Temperature Plasma Physics Fundamental Aspects and Applications Rainer Hippler?Sigismund Pfau?Martin Schmidt?Karl H. Schoenbach? Optische Spektroskopie W. Schmidt? Optical Spectroscopy in Chemistry and Life Sciences Werner Schmidt? Elektrochemische Verfahrenstechnik Volkmar Schmidt? Sieben Und Siebmaschinen In Der Industrie Paul Schmidt? Asymmetric Catalysis on Industrial Scale Challenges, Approaches and Solutions (Chemistry) H. U. Blaser?E. Schmidt? 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Topics in Acoustic Echo And Noise Control Selected Methods for the Cancellation of Acoustical Echoes, the Reduction of Background Noise, And Speech Processing (Signals and Communication Technology) Eberhard Haensler?Gerhard Schmidt? The Rational Foundations of Economic Behaviour Proceedings of the Iea Conference Held in Turin, Italy (Iea Conference Volume) Kenneth J. Arrow?Enrico Colombatto?Mark Perlman?Christian Schmidt? Quilt It Kit 15 Colorful Quilt And Patchwork Projects Denyse Schmidt High Availability And Disaster Recovery Concepts, Design, Implementation Klaus Schmidt? Pattern-Oriented Software Architecture, Volume 2, Patterns for Concurrent and Networked Objects Michael Stal?Hans Rohnert?Frank Buschmann?Douglas C. Schmidt? Das Allgemeine Verwaltungsrecht Als Ordnungsidee Eberhard Schmidt-Assmann? Fra Angelico (Metropolitan Museum of Art (Hardcover)) Laurence B. Kanter?Pia Palladino?Fra Angelico?Magnolia Scudieri?Carl Brandon Strehlke?Victor M. Schmidt?Anneke de Vries? C++ Network Programming Mastering Complexity With Ace and Patterns (C++ in Depth Series) Douglas C. Schmidt?Stephen D. Huston? Das neue Schuldrecht. Anwendung und Auswirkungen in der Praxis Juergen Schmidt-Raentsch? The Great Stone Face Gary D. Schmidt?Bill Farnsworth? Warman's Pez Field Guide (Warman's Field Guides) Shawn Peterson?Tracy Schmidt? French for Dummies (For Dummies (Computer/Tech)) Dodi-Katrin Schmidt?Michelle M. Williams?Dominique Wenzel?Juergen Lorenz? Vivir LA Muerte Living With Death in Latin America Bastienne Schmidt?Karl Steinorth?Edward J. Sullivan?Hans-Georg Pospischil? Patterns In Design Art And Architecture Petra Schmidt?Annette Tietenberg?Ralf Wollheim? Einfuhrung in Die Algebraische Zahlentheorie Alexander Schmidt? Acoustic Echo and Noise Control A Practical Approach (Adaptive and Learning Systems for Signal Processing, Communications and Control Series) Eberhard Hansler?Gerhard Schmidt? Self-Working Card Tricks 72 Foolproof Card Miracles for the Amateur Magician (Cards, Coins, and Other Magic) Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? About Schmidt Louis Begley? Imperialism And Internationalism in the Discipline of International Relations (Suny Series in Global Politics) David Long?Brian C. Schmidt? Warman's Hot Wheels Field Guide Values and Identification (Warman's Field Guides) Michael Zarnock?Tracy Schmidt? Self-Working Rope Magic 70 Foolproof Tricks (Dover Books on Magic) Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? Self-Working Close-Up Card Magic 56 Foolproof Tricks Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? More Self-Working Card Tricks 88 Foolproof Card Miracles for the Amateur Magician Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Iwo Jima Harry Schmidt?Richard F. Newcomb? The Complete Guide Build Your Kids a Treehouse (Black Decker Home Improvement Library) Philip Schmidt? Dots And Jots Photo Album (Denyse Schmidt) Schmidt Dots And Jots Correspondence Cards Denyse Schmidt Das politische System Deutschlands. Manfred G. Schmidt? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Motor Learning and Performance Richard A. Schmidt?Craig A. Wrisberg? Scandinavian Country Chrystina Schmidt?Paul Ryan? Denyse Schmidt Quilts Photo Album Photo Album Denyse Schmidt Great Modern Poets Michael Schmidt? Motor Control And Learning A Behavioral Emphasis Richard A. Schmidt?Timothy Donald, Ph.D. Lee? Pathology of Pet and Aviary Birds Robert E. Schmidt?Drury R. Reavill?David N. Phalen? Router Techniques An In-Depth Guide to Using Your Router (Weekend Woodworker) Philip Schmidt? Attention and Awareness in Foreign Language Learning (National Foreign Language Center Technical Reports Series , No 9) Richard Schmidt? Postcolonial Theory and the United States Race, Ethnicity, and Literature Lawrence Buell?Rhonda Cobham Sander?Juan Flores?Mae G. Henderson?Anne Fleischmann?Amy Kaplan?Maureen Konkle?Arnold Krupat?Jana Sequoya Magdaleno?Lisa Suhair Majaj? A Complete Guide To Basic Woodworking Skills and Projects Every Woodworker Needs (Black Decker Home Improvement Library) Chris Marshall?Philip Schmidt? Best Ever Paper Airplanes Norman Schmidt? Dots Jots Mini Journal Set Denyse Schmidt Lyrical Ballads With a Few Other Poems (Penguin Classics) Samuel Taylor Coleridge?William Wordsworth?Michael Schmidt? Experience Sampling Method Measuring the Quality of Everyday Life Mihaly Csikszentmihalyi?Joel M. Hektner?Jennifer A. Schmidt? A Peacock in the Land of Penguins A Fable About Creativity Courage Kenneth H. Blanchard?B. J. Gallagher Hateley?Warren H. Schmidt?B. J. Gallagher-Hateley?Sam Weiss? Northstar Listening and Speaking Intermediate Helen Solorzano?Jennifer P. L. Schmidt? Definitionen Zivilrecht Essential Snmp Douglas R. Mauro?Kevin J. Schmidt? The Folly of War American Foreign Policy, 1898-2005 Donald E. Schmidt? Schaum's Outline of College Mathematics Theory and Problems (Schaum's Outline Series) Frank Ayres?Philip A. Schmidt? Enterprise Integration with Rudy A Pragmatic Guide (Facets of Rudy Series) Maik Schmidt? Adaptive Business Intelligence Zbigniew Michalewicz?Martin Schmidt?Matthew Michalewicz?Constantin Chiriac? Charles Jordan's Best Card Tricks Karl Fulves?Charles T. Jordan?Joseph K. Schmidt? Animal Physiology Adaptation and Environment Knut Schmidt-Nielsen? Discontinuous Groups of Isometries in the Hyperbolic Plane (De Gruyter Studies in Mathematics, 29) W. Fenchel?Jakob Nielsen?Asmus L. Schmidt? What a Bunch of Squares (Address Book) Denyse Schmidt Going to the Zoo Tom Paxton?Karen Schmidt? Multidimensional Solid-State Nmr and Polymers K. Schmidt-Rohr?H. W. Spiess? French Phrases for Dummies (For Dummies (Language Literature)) Dodi-Katrin Schmidt?Michelle M. Williams?Dominique Wenzel? The Public Nature of Science Under Assault Politics, Markets, Science And the Law Helga Nowotny?Dominique Pestre?Eberhard Schmidt-assmann?Helmut Schulze-fielitz?Hans-Heinrich Trute? Principles and Practice of Radiation Oncology (Principles and Practice of Radiation Oncology) Carlos A. Perez?Luther W. Brady?Edward C. Halperin?Rupert K., M.D. Schmidt-Ullrich? Artistic Citizenship A Public Voice for the Arts Mary Schmidt Campbell?Randy Martin? Understanding Buddhism (Understanding Faith) Perry Schmidt-leukel? Making Alternative Histories The Practice of Archaeology in Non-Western Settings (School of American Research Advanced Seminar Series) Peter R. Schmidt?Thomas C. Patterson? Quintessential Dzogchen Confusion Dawns As Wisdom Tulku Urgyen Rinpoche?Erik Pema Kunsang?Marcia Binder Schmidt? Acquired of the Angels The Lives and Works of Master Guitar Makers John D'Angelico and James L. D'Aquisto Paul William Schmidt? Encyclopedic of Pain Robert F. Schmidt?William D. Willis? Autumn A Spiritual Biography of the Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Mary Azarian? Winter A Spiritual Biography of the Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Barry Moser? Summer A Spiritual Biography Of The Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Barry Moser? Spring A Spiritual Biography of the Season (Spiritual Biography of the Season) Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Mary Azarian? Wellsprings of the Great Perfection The Lives And Insights of the Early Masters In The Dzogchen Lineage Erik Pema Kunsang?Michael Tweed?Marcia Binder Schmidt?Ngawang Zangpo? IP Telephony Using CallManager Express Lab Portfolio Cheryl A. Schmidt?Ernie Friend? The Political Discourse of Anarchy A Disciplinary History of International Relations (Suny Series in Global Politics) Brian C. Schmidt? Fuersorgerecht Ernst-Wilhelm Luthe?Christa Dittmar? Helmut Schmidt und der SDS Uwe Rohwedder? Lizzie Bright And the Buckminster Boy Gary D. Schmidt? The Stray Dog Cabaret A Book of Russian Poems (New York Review Books Classics) Honor Moore?Catherine Ciepiela?Paul Schmidt? Drip Irrigation for Every Landscape and All Climates Helping Your Garden Flourish, While Conserving Water! Robert Kourik?Heidi Schmidt? The Religious History of America Edwin S. Gaustad?Leigh Eric Schmidt? What a Bunch of Squares (Denyse Schmidt Quilt Designs) Denyse Schmidt Image-Guided IMRT Thomas Bortfeld?Rupert Schmidt-ullrich?Wilfried De Neve?David E. Wazer? Welfare and Work in the Open Economy From Vulnerability to Competitiveness (Welfare Work in the Open Economy) Fritz W. Scharpf?Vivien A. Schmidt? Food Safety Handbook Gary E. Rodrick?Ronald H. Schmidt? Advances in Database Technology -- Edbt 2006 10 International Conference on Extending Database Technology, Munich, Germany, 26-31 March 2006, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science) Yannis Ioannidis?Marc H. Scholl?Joachim W. Schmidt?Florian Matthes?Mike Hatzopoulos? Recipe for Bliss Kriya Yoga for a New Millenium Carl Schmidt? General Lattice Theory George A. Gratzer?B. A. Davey?R. Freese?B. Ganter?M. Greferath?P. Jipsen?H. A. Priestley?H. Rose?E. T. Schmidt?S. E. Schmidt? Motor Learning And Performance SchmidtWrisberg? What a Bunch of Squares (Denyse Schmidt Quilt Designs) Denyse Schmidt Luxus unter Segeln Heimo Aga?Nicole Schmidt? Immer Aerger mit Dr. Renner. ( Ab 12 J.) Heidi Schmidt? Die geheimen Herren-Worte des Thomas-Evangeliums. Wegweisungen Christi zur Selbstvollendung Karl O. Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? One Life, Live It. 20 Jahre Camel Trophy Boris Schmidt?Volker Zander? Die Goldene Regel. Das Gesetz der Fuelle Karl O. Schmidt? Wohin geht die Fahrt? Eisenbahngleichnisse Hans-Ulrich Schmidt? Das gefaehrdete Leben Klaus Schmidt? Seneca. Der Lebensmeister. Daseins-Ueberlegenheit durch Gelassenheit. Ein Brevier Karl O. Schmidt? Dreistufenweg zum Gral Karl O. Schmidt? In dir ist das Licht Karl O. Schmidt? So hilft die Natur bei Rueckenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden Hans-Gottfried Schmidt?Wolfgang Schmidt? Die Religion der Bergpredigt. Als Grundlage rechten Lebens Karl O. Schmidt? Bach-Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Otto Dix Rainer Beck?Sabine Gruber?Johann-Karl Schmidt? Muenchen. Richtig reisen Hannelore Schuetz-Doinet?Brigitte Zander-Spahn?Johanna Schmidt-Grohe?Heinz. Gebhardt? Loki. Die ungewoehnliche Geschichte einer Lehrerin namens Schmidt. Erzaehlt von ihren Freunden Loki Schmidt?Rolf Italiaander? Karl Schmidt- Rottluff. Der Maler Karl Schmidt-Rottluff?Magdalena M. Moeller?Hans-Werner Schmidt? Zeichen der Liebe - Zeichen der Naehe. Meditationen zu den 7 Sakramenten Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Sicherheit aus Schwedenstahl. Volvo 140 bis260 Dieter Guenther?Boris Schmidt? Der Elendsweg der Duesseldorfer Juden. Chronologie des Schreckens 1933 - 1945 Herbert Schmidt? Pablo Picasso Die Illustrienten Bucher Pablo Picasso?Herma Goeppert-Frank?Sebastian. Goeppert?Katharina Schmidt? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kompendium fuer Aerzte, Psychologen, Sozial- und Sonderpaedagogen Martin H Schmidt? San Francisco und Umgebung. Richtig reisen Hartmut A. Gerdes?Ingeborg Gerdes?Horst Schmidt-Bruemmer? Cezanne, Picasso, Braque. Der Beginn des kubistischen Stillebens Gottfried Boehm?Christian Geelhaar?Isabelle Monod-Fontaine?Katharina Schmidt? Alle Strassen fuehren durch Koeln Heribert A. Hilgers?Klaus Schmidt? Digitale Fotografie fuer Spaeteinsteiger Udo Schmidt? Gedaechtnistraining fuer Senioren. Methoden und Spiele Gisela Schmidt? Karl Schmidt- Rottluff. Werke aus der Sammlung des Bruecke- Museums Berlins Magdalena M. Moeller? Kaese, Butter, Joghurt. Leicht selbst gemacht Karl-Friedrich Schmidt? Die Kollwitz- Sammlung des Dresdner Kupferstich- Kabinettes Kaethe Kollwitz?Jutta Bohnke?Julius Elias?Glaubrecht. Friedrich?Werner. Schmidt? Gran Canaria. DuMont direkt. Mit grossem Faltplan. 12 Highlights. Topaktuelle Internet-Links Michael Moebius?Mark Schmidt? Manga Twister 13 Sabine Haensgen?Monika Klinger?Claudia Peter?Christian Schmidt?Christine Steinle? Maria - ein Zeichen Gottes fuer den Menschen. Impulse fuer eine zeitgemaesse Marienfroemmigkeit Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Otto Dix For His 100th Birthday Otto Dix?Andrea Hollmann?Ursula Zeller?Wulf Herzogenrath?Johann-Karl. Schmidt? Luxusflussreisen Heimo Aga?Nicole Schmidt? Die theopolitische Stunde Christoph Schmidt? Cy Twombly Die Skulptur the Sculpture Katharina Schmidt? Wunder der Willenskraft. Eine Willensschule fuer jedermann Karl O. Schmidt? Windows und Digitale Fotografie. Echt einfach fuer Senioren Cornelia Nicol?Udo Schmidt? Kirchner, Schmidt-Rottluff, Nolde, Nay.... Briefe an den Sammler und Maezen Carl Hagemann 1906-1940 Andreas Schmidt Las Vegas Andreas Schmidt?Christoph Ribbat? Erik Schmidt Hunting Grounds Sebastian Preuss?Niels Werber?Esther Ruelfs? Unter den Linden. Ein Spaziergang von Haus zu Haus Carl-Georg Boehne?Werner Schmidt? Karl Schmidt-Rottluff Tuschpinselzeichnungen Magdalena M. Moeller? BND Erich Schmidt-Eenboom? Meeresangeln in Europa. Reviere, Fische, Methoden Carl Werner Schmidt-Luchs? Karl Schmidt-Rottluff Magdalena M. Moeller?Christiane Remm? Karl Schmidt-Rottluff - Formen und Farbe Aquarelle Karl Schmidt-Rottluff?Magdalena M. Moeller? Astronomie - Kosmologie - Evolution. Die Gesten-Sprache des Kosmos Thomas Schmidt? Gestalten mit farbiger Wolle Dagmar Schmidt?Freya Jaffke? Bach-Blueten. Essenzen fuer die Seele Sigrid Schmidt? Mein Hund gepflegt schoen. Die besten Tipps fuer glaenzendes Fell Heike Schmidt-Roeger? Bach-Blueten fuer innere Harmonie Sigrid Schmidt? Schinken und andere Delikatessen. Einfach selbstgeraeuchert und konserviert Karl-Friedrich Schmidt? Behnisch and Partner Bauten 1952-1992 (German Only) Johann-Karl Schmidt?Ursula Zeller? Nordic Walking. Das ideale Training fuer den Koerper Mathias Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Norbert Winski? Nordic Fitness. Alle nordischen Varianten fuer Sommer Winter Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski? Nattern faszinierend exotisch Dieter Schmidt? Herzfit mit Nordic Walking Mathias R. Schmidt?Andreas Hoelscher? Riesenschlangen Dieter Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch Annie M. G. Schmidt? Richard Coudenhove-Kalergi. Umstrittener Visionaer Europas Vanessa Conze? Wahrnehmen koennen. Jugendarbeit und informelle Bildung Burkhard Mueller?Susanne Schmidt?Marc Schulz? Das Gruppengespraech in der Sozialen Arbeit. Eine Einfuehrung in qualitative Analyse und Evaluation Marianne Schmidt-Grunert? Zwergkaninchen und kleine Rassen Horst Schmidt? Studie ssWood-Plastic-Compositesss. Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe Domenik Vogt?Michael Karus?Sven Ortmann?Christin Schmidt?Christian Gahle? Biographie - Identitaet - Glaubenskultur Iris Mandl-Schmidt? Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt. Hans Martin Schaller? Heinrich IV. Herrscher an einer Zeitenwende. Egon Boshof? Elisabeth von Thueringen. Fuerstin im Dienst der Niedrigsten Norbert Ohler? Heinrich I. und Otto der Grosse. Neubeginn auf karolingischem Erbe. Gerd Althoff?Hagen Keller? Adolf Hitler. Eine politische Biographie. Rainer Zitelmann? Oliver Cromwell. Zur Geschichte eines schliesslichen Helden. Karl Heinz Metz? Ludwig XIV. von Frankreich. Leben, Politik und Leistung. Klaus Malettke? Franz Josef Strauss. Der barocke Demokrat aus Bayern. Wolfgang Krieger? John F. Kennedy. Mensch und Mythos Georg Schild? Heinrich der Loewe. Europaeisches Fuerstentum im Hochmittelalter Joachim Ehlers? Charles de Gaulle. Held im demokratischen Zeitalter Thomas Nicklas? Eleonore von Aquitanien. Herrscherin zwischen zwei Reichen. Ursula Vones-Liebenstein? Stalin. Der entfesselte Revolutionaer. Heinz-Dietrich Loewe? Bernhard Fuerst von Buelow Peter Winzen? Thomas Becket. Hoefling und Heiliger Hanna Vollrath? Wie zeichne ich Pferde? Michael Berg? Koenigin Viktoria und ihre Zeit Edgar Feuchtwanger?Christian Mueller? Die Schule in Staat und Gesellschaft Berthold Michael?Heinz Hermann Schepp? Die Ardennen-Offensive 1944/45. Ein Beispiel fuer die Kriegfuehrung Hitlers Hermann Jung? Funde auf Kreta Wolfgang Schiering? Deutsche Geschichte im europaeischen Rahmen. Darstellungen und Betrachtungen Rudolf Buchner? Persoenlichkeit und Geschichte. Aufsaetze und Vortraege Guenther Franz? Stresemann. Ein Lebensbild Felix Hirsch? Staatsraeson und Kriegfuehrung im kaiserlichen Deutschland 1914 - 1916 Heinz Kraft? Auseinandersetzungen mit den Diktaturen. Russische und deutsche Erfahrungen Erinnerung fuer Morgen Alexander Boroznjak? Der Farbenspiegel Heinrich Frieling? Farbe hilft verkaufen. Farbenlehre und Farbenpsychologie fuer Handel und Werbung Heinrich Frieling? Mensch und Farbe Heinrich Frieling? Farbe als Gestaltungselement. Eine neue Farbenlehre in Theorie und Praxis Karl Eschmann? Praktische Farbmessung. Ein Buch fuer Anfaenger; eine Gedaechtnisstuetze fuer Koenner Anni Berger-Schunn? Bewusster mit Farben leben. Ein Weg zur Selbstfindung des Menschen Heinrich Frieling? Grundlagen der Farbtechnologie Fred W. Billmeyer?Max Saltzman? Farbe. Ursprung, Systematik, Anwendung. Einfuehrung in die Farbenlehre Harald Kueppers? ABC des Modezeichnens Dolores Wilhelmsen Rachow? Das figuerliche Zeichnen. Ein vollstaendiger Lehrgang Andrew Loomis? Die Radierung und ihre Technik. Von der Platte zum Druck Lieselotte Schober? Kontrolliertes Rauchen. Tabakkonsum zwischen Verbot und Vergnuegen Henner Hess?Birgitta Kolte?Henning Schmidt-Semisch? Wie zeichne ich Cartoons und Karikaturen Michael Berg? Wie zeichne ich bekleidete Figuren Michael Berg? Ueber die Dummheit Horst Geyer? Mein Magnetbuch - Bauernhof Petra Schmidt?Constantino Valero?Josefina Fuentes?Jose. Vento? Alttestamentlicher Glaube Werner H. Schmidt? Wurst aus eigener Kueche Karl-Friedrich Schmidt? Verwaltungskontrolle Eberhard Schmidt-Assmann?Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt- Assmann?Wolfgang Hoffmann- Riem? Druckgrafik Karl Schmidt-Rottluff? Sag, welches Tier versteckt sich hier? Gerda Anger-Schmidt? Mama Huhn sucht ihr Ei Hans-Christian Schmidt? Sieben, acht, nun gute Nacht. Fuehlen und zaehlen Andreas Nemet?Hans-Christian Schmidt? Nordic Walking. Ein praktischer Ratgeber. Fitness und Vergnuegen fuer alle Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Mathias R. Schmidt?Norbert Winski? Gesund und fit mit Pulsuhr. Ausdauersport mit Herzfrequenz-Steuerung Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski?Norbert Mack? Fasten mit Genuss. Ein natuerlicher Weg zu mehr Vitalitaet Mathias R. Schmidt?Barbara R. Schuetz? Empirical Research on the German Capital Market (Contributions to Management Science) Wolfgang Buhler?Herbert Hax?Reinhart Schmidt? Climate Technology Strategies The Macro-Economic Cost and Benefit of Reducing Greenhouse Gas Emissions in the Eurpean Union (Zew Economic Studies) Pantelis Capros?P. Geogakopoulos?D. Van Regemorter?S. Proost?T. F. H. Schmidt?H. Koschel?E. L. Vouyoukas? Betriebliche Steuern 1 Thomas Dommermuth?Hans Herrler?Hans-Peter Scharl?Christian Schmidt?Ingrid Werdan? Ertragsteuern Thomas Dommermuth?Hans Herrler?Juergen Hottmann?Ingrid Huber-Jahn?Christian Schmidt?Weggenmann? Derivative Finanzinstrumente. Eine anwendungsorientierte Einfuehrung Martin Schmidt? Wir sind fit Mia Schmidt? Minitrampolin. Mit Sicherheit zu Hoehenfluegen Juergen Schmidt-Sinns? Max Beckmann. Retrospektive Max Beckmann?Carla Schulz-Hoffmann?Judith C. Weiss?Doris. Schmidt? Yves Tanguy Katharina Schmidt? Karl Schmidt- Rottluff Retrospektive Karl Schmidt-Rottluff?Gunther Thiem?Armin Zweite? Van Eyck. Die Begruender der altniederlaendischen Malerei Otto Paecht?Maria Schmidt-Dengler? Paul Almsay Paris (Photography) Klaus Kleinschmidt?Axel Schmidt? Karl Schmidt-Rottluff Holkham Leo Schmidt?Christian B. Keller?Polly Feversham? Polen. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Andrea Schmidt-Roesler? Geschlecht unter Kontrolle. Prostitution und moderne Literatur Dietmar Schmidt? Zwiespaeltige Begierden. Aspekte der Medienkultur Siegfried J. Schmidt? Praktische Personalfuehrung und Fuehrungstechnik. Ein Handbuch fuer die Uebernahme von Fuehrungsverantwortung Walter Schmidt? Kooperativ fuehren mit Regeln und Autoritaet. Das benediktinische Fuehrungsmodell Walter Schmidt? Entwicklung zur Fuehrungspersoenlichkeit. Individuelle Personalentwicklung durch Eigeninitiative Walter Schmidt? Psychische Stoerungen im Kindes- und Jugendalter. Ein entwicklungspsychopatholoisches Lehrbuch Bernhard Blanz?Helmut Remschmidt?Martin Schmidt?Andreas Warnke? Karl Schmidt-Rottluff Plastik und Kunsthandwerk. Werkverzeichnis Gerhard Wietek? Fussball. Spielen - Erleben - Verstehen Werner Schmidt? Praxis-Handbuch Sport III. Geraeteturnen, Leichtathletik, Schwimmen. (Lernmaterialien) Wolfgang Scheuer?Gerhard Schmidt?Herbert Zoeller? Chi Yoga. Sanftes Workout fuer Koerper, Geist und Seele Lucia Nirmala Schmidt? Suchtpraevention bei konsumierenden Jugendlichen Bettina Schmidt? Wenn du frei sein willst Marianne Schmidt? Robert Schmidt-Hamburg. Vom Seemann zum Marinemaler Joerg-Michael Hormann?Heinz-Otto Mueller? Engel Sarah Schmidt? Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einfuehrung Marianne Schmidt-Grunert? Exilwelten der 30er Jahre Arwed Schmidt? Kunststiftung NRW. Energien / Synergien 6. Can Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt. Interview mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt Robert von Zahn? Artikel 219-245 Egbgb (Jungere Ubergangsvorschriften/Verordnungsermachtigungen Thomas E. Abeltshauser?Jorn Eckert?Heinrich Dorner?Ulrich Von Jeinsen?Dagmar Kaiser?Manfred Lowisch?Michael Martinek?Dirk Neumann?Frank Peters?Thomas Rauscher? J. Von Staudingers Kommentar Zum B]rgerlichen Gesetzbuch Mit Einf]hrungsgesetz Und Nebengesetzen Buch 2 Recht Der Schuldverhdltnisse '' 311, 311a, Manfred Lowisch?Martin Schmidt-Kessel?Gregor Thusing? Bruecke, Muehle und Fabrik. Technische Kulturdenkmale in Baden- Wuerttemberg Hubert Krins?Michael Goer?Leo Schmidt? Archaeologische Denkmaeler in Deutschland. Rekonstruiert und wieder aufgebaut Hartwig Schmidt? Karneval ueberall 1. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Demokratietheorien. Eine Einfuehrung Manfred G. Schmidt? Sozialpolitik der DDR Manfred G. Schmidt? Waffengesetz. Vorschriftensammlung Rolf Hinze?Hartmut Runkel?Horst-Walter Schmidt?Hans Scholzen? Verteidigung von Auslaendern Jens Schmidt? Liber Amicorum Eike Schmidt. Zum 65. Geburtstag am 26.11.2004 Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Die Enzyklopaedie der Spezialeinheiten. Kriseninterventionskraefte, Terrorbekaempfung Mike Ryan?Chris Mann?Alexander Stilwell?Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Eselsfest Christa Schmidt? Das sind die Russen. Wie sie wurden, wie sie leben Christian Schmidt-Haeuer? Der kleine Valentin. Eine Welt voller Wunder und Verwandlungen Hartmut Bieber?Hans-Christian Schmidt? Klopf, klopf, komm herein! Hans-Christian Schmidt? Schimmelpilzbildung bei Dachueberstaenden und an Holzkonstruktionen Stefan Winter?Daniel Schmidt?Holger Schopbach? Unterweisungsproben. Muster fuer Pruefung und Praxis Georg Kreissl?Alfons Maria Schmidt? Bauvertraege erfolgreich gestalten und managen. Sicherung und Durchsetzung von Vetragsanspruechen Joerg Schmidt?Frank Reitz? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Preiswert Bauen, mit Eigenleistungen vom Keller bis zum Dach Hans-Kaspar von Schoenfels?Dietloff von Schmidt? Compact Miniwoerterbuch Allmaechd! Fraenkisch von A - Z. Nicht nur fuer Setta und Sottera Ursula Lenk?Thea Schmidt? English Conversation L. Cribbin?B. Schmidt? English Conversation L. Cribbin?B. Schmidt? Amerikas Option fuer Deutschland und Japan Gustav Schmidt?Charles F. Doran? West Germany's Foreign Policy in the Era of Brandt and Schmidt, 1969-1982 An Introduction Michael Wolffsohn? Friesenblut Olaf Schmidt? Holunderblueten. 13 deutsche Nachkriegssagen Uve Schmidt?Hans Hillmann?Frieder Zimmermann? VALBU - Valenzwoerterbuch deutscher Verben Helmut Schumacher?Jacqueline Kubczak?Renate Schmidt?Vera de Ruiter? Einfuehrung in die portugiesische Sprachewissenschaft Annette Endruschat?Juergen Schmidt-Radefeldt? Das sozialrechtliche Mandat Hartmut Kilger?Bettina Schmidt?Matthias Buenger? Geld- Brief- Spannen deutscher Standardwerte Peter Iversen?Hartmut Schmidt? Bilanzierung des Goodwills im internationalen Vergleich. Eine kritische Analyse Ingo M. Schmidt? Strategische Produktgestaltung. Ansatz zur marktorientierten Gestaltung profitabler Produkte Dirk Schmidt-Gallas? Oekonomie des Fussballs Lars Schmidt?Michael Welling? Nutzenmessung im Gesundheitswesen Julia Schmidt-Wilke? Betriebswirtschaftslehre und Verwaltungsmanagement Hans-Juergen Schmidt? Antike Architektur und Bauornamentik. Grundformen und Grundbegriffe Andreas Schmidt-Colinet?Georg Plattner? Wettbewerbsrecht und Kartellrecht Ingo Schmidt? Paradeigmata. Aufsaetze zur griechischen Poesie Richard Kannicht?Lutz Kaeppel?Ernst A. Schmidt? Dramaturgie in der DDR 1. 1945-1969 Otto Riewoldt?Helmut Kreuzer?Karl-Wilhelm Schmidt? Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. 2 Bde Jochen Schmidt? Goethes Altersgedicht ssUrworte. Orphischss. Grenzerfahrung und Entgrenzung Jochen Schmidt? Das Geschenk der Solidaritaet Fritz Lienhard?Heinz Schmidt? Karl August Boettiger (1760-1835). Weltmann und Gelehrter Julia A. Schmidt-Funke?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1858.html
第1幕 アルヴィアーノ・サルヴァーゴの館の天井の高い大広間。午前。 第1場 アルヴィアーノ、グイドバルド、メナルド、ミケロット、ゴンザルヴォ、ユリアン、パオロ。 アルヴィアーノ 30歳くらいの醜い男、背が曲がり、ぎょろ目で、早口に。 やめろ! もういい! もう何も聞きたくない! 気分が悪くなる ひどい話だ! しかし、もともと思いついたのはこのボクだ、 夜な夜な考えをめぐらせた 夜な夜な、ああ! 君たちには想像できないだろう! 君たちには遊びにすぎない 刺激のきいた遊び、でなけりゃ何だ 人生というやつは 君たちには喜んで与えてくれるのに。 でもボクには! 渇望してボクには! ボクは様々な苦悩に 嘲られ、つきまとわれ、苛まれ 憔悴しているのに、ああ 短く、鋭く 畜生、なぜ自然は この醜悪な顔、 このコブのある背中を持ったボクに、 これほどの感情、これほどの情熱を与えたのか メナルド 囁くように お願いだから、静かに! 秩序の番人(おまわり)が起きている 野心たっぷりで。 ドアの向こうで聞き耳を立てているのは 買収された、召使たち。 庭に隠れているのは 権力の手先たち ゴンザルヴォ 大げさすぎるよ、君は。 余りに小心翼々とするのも 確かによくない。 メナルド ボクたちは、田舎娘や 女中や、町人の娘や 商売女では満足しない、 ボクたちは一番優雅で 一番美しいのを探し出す それがボクたちの趣味というものだ パオロ 何週間か前に 君がボクたちに言った あのスローガンはなんていってる? “一番の美女は一番の強者の獲物! 地上のあらゆる栄華は 精神の力に 屈する、そして 征服する者の栄光は ただ目をくらますだけの煌めきよりも、 いっそう明るく輝き、 より深く、傷つけながら、 魂の奥に入り込む!” 全員 口々に まさにその通り! 君はそう言った。 だが、それ以降は? 自分が創ったものを、 君は避けてる!ボクたちから逃げてる! あの秘密の饗宴に君はまだ 一度も姿を見せていない! ゴンザルヴォ それは娘をさらわれた父親たちが 絶望しているからか メナルド そして母親たちが 悲嘆にくれてすすり泣いているからか! グイドバルド 考えるな、 さらわれた美女たちが ゴンザルヴォ ボクらを恨んでいるなどと! ミケロット 昨日、アリッサは、 あの小柄なユダヤ娘は 何て目をしたことか! あのビパレッロの 魅力的な娘は ユリアン あの詩人の娘、実に 彼女は愛らしい! 全員 口々に、我を忘れて 毎日の生活に疲れ果てた 恋人の腕から ボクたちは彼女を奪い取る! 愛の技巧に 未熟な夫に、 “理解されない”女は 涙を流したりはしない! 狭い部屋から 松明に照らされ 芳香のただよう 広い神秘の場所に! おとぎ話がすべて現実になる! 夜ごと口に出さずにいた夢が 慄きから生まれた オリエントの夢が すべて叶うのだ! どの女も口には出さず、 待ち焦がれていた夢が突然 現実になったのだ! アルヴィアーノ 圧倒されて、少し自嘲的に、辛辣な表現で その通り、その通り! それには納得できる。 しかしながら、ひとつ 済まないが、気にそぐわない、 いつも君たちの話すのは 自分たちのこと、自分たちのことばかり 君たちは見かけがよく、優雅さも 持ち合わせている、そしてボクのことは、 この不具者のことは忘れている。 君たちの望む通りに そいつが饗宴に行ったら、 君たちを不快にしてしまう 快楽の代わりに 戦慄が入り込んでくる! パオロ 買いかぶりすぎだよ、君は ボクにはそう思える 女たちの美的感覚はすごい。 アルヴィアーノ 自制して 春の夜のことだった。 開け放たれた窓から むせかえるような魔力が 舞い込んできた、重苦しくて くらくらするような花の香り。 ボクは、熱に浮かされて 外に出ずにはいられなかった 寂しい小道へ。そして娼婦を探した 落ちぶれた娼婦に声をかけ 黄金を見せた たくさんの黄金を、だが 自分を、まるで施しを求める 乞食のように感じた。 街灯の陰で 彼女はボクの 惨めな姿をじろじろ見た、 一目で、屈辱的な 微笑を浮かべ、 ボクは血の凍る思いがした。 その時、黄金が効いた! 紅をつけた唇に 黄金の輝きが反射した、 あらゆるボクの悲惨さの中で 恐ろしく困窮しているもの、淫猥な 言葉が女の承諾を保証してくれた でもボクには力がなかった、 自分に唾を吐きかける力も 春の夜を冒涜する力も。 - - - - - 召使 来客を伝える ご主人様、公証人が メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ 狼狽して おい、アルヴィアーノ 君はいったい 公証人が何で? アルヴィアーノ 寂しそうに微笑みながら 心配するな! 召使に 少し待ってほしいと 伝えてくれ! 全員 アルヴィアーノに詰め寄り 何を、何をもくろんでいるんだ? アルヴィアーノ 落着いて 君たちに打ち明けるのを 忘れてた 初めは途切れ途切れの調子で ボクの島“エリジウム(楽園)”を、 すべての建築物や、 いろいろの水の仕掛け いくつものきらびやかな庭園、 見たこともない 驚くべき芸術と 自然が恵んでくれた 珍しい宝物も全部 この市に 永遠に 寄贈するんだ。 皆を呆れさせる。 パオロ 思わず口に出る 気でも狂ったのか! グイドバルド 自分のしていることが、分かってるか! メナルド 君の人生をかけた仕事だぞ! ミケロット 君の財産の半分を それに費やしたんだ、 それに惜しみなく浪費したんだ アルヴィアーノ 明日の晩、日が暮れたら 参事会員や 市長の列席のもとで、 ボクはにぎにぎしく すべての市民にそれを寄贈する。 君たちも、出席してくれ。 パオロ ああ、しかし、おい、忘れたのか だって アルヴィアーノ すべて熟慮した上だ。 メナルド 君はボクたちを裏切るんだ。 ユリアン しつこく あの地下室への通路は アルヴィアーノ 意味ありげに 発見されるのが怖いなら 今後は近寄るな。 だが、今は、これで失礼! 参事会の方々と約束がある それに公証人の立ち合いで ボクには寄贈の文言、 項目を作成する義務がある。 去る。 第2場 グイドバルド 何とかしなければ。 ミケロット ヴィテロッツォはどこだ? パオロ このバカのアルヴィアーノめ! ゴンザルヴォ ボクたちの計画はすべて 立派に大胆に考え抜かれたものなのに ユリアン ボクの可愛いジネーブラ! 思い焦がれて病気になりそうだ。 あのピエトロの奴はいったい 何をぐずぐずしているのか、 どんな悪巧みがあるのか メナルド 危険な奴だ! だが、上手く使えば、 如才ないし、抜け目ない。 パオロ ボクの疑いは確かだ。 あの悪党は ボクらが花を手折る前に 厚かましくも手をかけている ミケロット いまいましい、君が考えてるのは パオロ 自分が何を言ってるかは、分かってる。 外から声が聞こえてくる。 ユリアン タマーレじゃないか? 全員 おーい! ヴィテロッツォ! 第3場 タマーレが大急ぎで駆け込んでくる。 タマーレ 遅くなった。 グイドバルド 何かあるな! ゴンザルヴォ 息せき切って! タマーレ 大げさに 友よ 全員 どうした? タマーレ どうしたらいいのか メナルド いったい何があった? タマーレ メロメロだ ユリアン おや、まあ! メナルド かわいそうに! タマーレ なんたる美しさ グイドバルド ああ! パオロ そんなことだと思った! タマーレ あれこそ女だ! パオロ 当然! タマーレ 熱狂的に 違うんだ グイドバルド 女神様! ミケロット 天使! ユリアン 一輪の花! メナルド 分かってるよ! ゴンザルヴォ 静かにしろ! タマーレ 憤慨して、身振りで - - - - - - - メナルド ボクたちは全部 分かってる グイドバルド もっと大事なことがある。 タマーレ 激怒して 誰だ、そんなことを言うのは? 君たちに何が分かるんだ パオロ それならピエトロと話をしろ! タマーレ 本気で あのごろつきの名前を言うな! 君たちはあの神々しい 彼女の名を汚してる。 ミケロット その女の名は? タマーレ ああ、知っていたら! だが、知っていても 君たちには 隠しておく、 君たち、娘泥棒には! 全員 唖然として、口々に 何だって? 君だって必要だろ! 特上のが! パオロ その美人をどこで見たんだ? タマーレ 市役所を 馬で通りかかった時、 宴会だか祝祭だかに 市の長老たちが 金色の馬車に分乗して 向かっているところだった メナルド 他の者たちに だとさ、どう思う タマーレ 同じ馬車の中にいたんだ 聴けよ! ゴンザルヴォ 運命の赤い糸 召使 来客を伝える 参事会の方々と 市長様が! タマーレ 唖然として 畜生、またか! ユリアン 笑いながら それはいい具合に! 第4場 片側から市長と参事会員たち、並びに市長の妻とカルロッタ、 もう一方からアルヴィアーノと公証人が登場。 アルヴィアーノ ようこそ、皆様、 粗末な我が家に ご来賓賜り 感謝いたします。 市長 心から 粗末な家だなどと! サルヴァーゴ殿、 余りにご謙遜です。 我々が通って参りました 幾つもの部屋の豪華さは 本当にジェノヴァで 並ぶものがありません。 アルヴィアーノ お褒め頂き光栄に存じます 失礼ながら申し上げます 紹介しながら ここにおりますのは 我が友人たち ジェノヴァの花形の騎士たち その額からは 高貴な家系の名が 読みとれます 市長 お辞儀をし、それから ここにおりますのは 我が妻と子、 愛しい娘の カルロッタです 内密に 恐れながら, 貴方様は娘を余りに奔放だと 思われるかもしれません、 娘は社会の規範というものを 軽んじています。 貴方様の寛大さに おすがりして にやにや笑いながら 娘が 折り入って貴方様に ひとつお願いがあると アルヴィアーノ 当惑しないでもなく 奥様、お嬢様 ようこそお越しくださいました お嬢様の望みを 叶えることが 私にできるなら 幸甚に存じます! 市長 それはそうと よろしければ 参事会員たちを指しながら 参事会から 全権委任されまして、 貴方様に感謝の念と 高貴な参事会の 喜ばしい驚きをお伝え申し上げます。 貴方様の昨日のお手紙は かくも大きく、意味深い寄贈を 知らせてくれました。 かくも思いがけず 近頃では稀なことです。 市民は乏しい財産を守ることに 窮しております 苦労して稼いだ黄金が 市民の手から 消えていくのです、 税金や重荷はそれ以上に のしかかってきます。 我々はそれを耐えてきました、 大抵は辛抱して たまにはぶつぶつ言いながらも。 それでも我々には神聖な家族と マリア様への信仰が 宝物としてありました。 けれどそこに突然起こったのです 家畜の群に狼が襲いかかるように、 我々から女たちを奪うのです、 破廉恥にも我々から娘たちをさらうのです。 そして私たちは力なく、途方に暮れて 思い直して どうかお許しください、 この数週間、恥辱に苛まれ 胸がいっぱいになって、 嬉しいことをすぐに忘れ 不幸せなことを思い出すのです。 我々の心配事を 貴方様に嘆くのは、本当は 我々が参りました目的ではありません。 不安な毎日の後の 初めての光明に 我々は貴方様に感謝いたします! 幸運を告げるその島の名前を、 我々は良い前兆と 受け取ります。 声高らかに では、正義と 所有の権利を 与えてくれる その力にすがって 参事会員1 市長殿、 お考え頂きたいことがあります。 いろいろ言う人がいまして 参事会員2 少し躊躇しながら 体裁を整え 契約を結ぶために我々は アドルノ公爵の 同意が必要かと 市長 ああ、しまった 忘れるところだった! アルヴィアーノを脇に連れて行き、声をひそめて アルヴィアーノ殿 ミケロット 貴族たちに この話はまだ まとまらないように 思われる 貴族たちは脇に固まって、熱心に小声で相談する。 タマーレ カルロッタの傍で 覚えていますか、お嬢さん、 今朝、騎士が一人 黄金の馬車を見た時に 彼の黒馬は避けようとしたけれど 市長 アルヴィアーノの傍で、低い声で アントニオ・アドルノ公爵が 異議申し立ての権利を行使されると 我々は従わねばなりません アルヴィアーノ 同様低い声で、が、ぼんやりして 彼に何ができるというのか タマーレ カルロッタの傍で その騎士はしかし 二つの輝く瞳を見て、 どぎまぎして目がくらみ 馬を制するのを忘れてしまいました カルロッタ 笑いながら 思わず跪いて 美女に慇懃を尽さんばかりだった。 つまりそれは貴方でしたの? 市長 アドルノ公爵は勇敢なお方ですが、 市民の人気が気がかりで、 悪人ではないけれど、でも嫉妬深くて 非常に虚栄心が強くて ちやほやされるのが好きで、ただ カルロッタ とても楽しかったですわ。 タマーレ 貴女は残酷だ。 もしですよ 私が馬から落ちて 腕か脚を折っていたら カルロッタ 貴方には、私の眼差しは 見る価値がなかったということ? タマーレ 激しく 貴女のためなら 命を投げ出したって、でも カルロッタ それこそ私の望みだったとしたら? 貴方はそれほど背が高く それほど力があって強く 私に覆いかぶさらんばかり。 私は背伸びしないと おわかりですこと、貴方の 嘲るように その自信にあふれた 目を見るためには! 声音を変えて、甘やかされた子供がおねだりするみたいに 貴方が小さくて、身分が低くて、 貧しくて、私よりずっと下で 私の足元に届くところにいるなら タマーレ 陰鬱に 死んだら惨めだ。 カルロッタ でも死んでいて、もの言わない。 私が愛するのは、 愛の報いを求めて奮闘し苦悩し、 身を捧げて苦しむ人。 貴方が死んでしまったりしたら、 そうしたら私の愛は 貴方に何か役に立つの? タマーレ 荒々しく、突かれたように、極めて不愉快な様子で 貴女はまるで悪魔だ、お嬢様! その答えは よく考えてみます 意味ありげに それから 明日、お返事します。 行こうとする。 グイドバルド 待て、ヴィテロッツォ、何を急いでるんだ? 彼らは舞台の奥の方でタマーレを囲んでくってかかる。 メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ、ミケロット、パオロ 口々に 聞いてくれ! 切羽詰まっている。奴はボクたちを引き渡すんだ、卑しい市民に! 地下の広間への あの入口! 阻止しないと- - ! タマーレ 制止されて 後生だから、放してくれ 振り切る グイドバルド しつこく アドルノ公爵と話をしてくれ タマーレ 非常に興奮して 勝手にしろ ボクは手を引く! メナルド しかし、一言だけでも! タマーレ 怒って ボクは知らない、知りたくもない 恋してるんだ、ボクは愛してる 分かるか? くたばれ! 去る。 市長 アルヴァーノと前方に出て来て ではそのままで! もう一日延ばしましょう。 参事会はその前に アドルノ公爵の同意を 求めております 召使たちが奥の方の両開きドアを開ける。豪華に食事の準備がされたテーブルのある広間が見える。 そして今晩、貴方は 私のお客人 アルヴァーノ 貴方が今、私のお客人であるのと同様に。 ご来賓の皆様、 私のもてなしを 断ったりなさらないで、 簡単な食事ですが! 囁いて お嬢様、腕をどうぞ! 彼は少しはにかんでカルロッタに腕を出す。市長は妻に腕を出す。他の人々もそれに続く。従僕たちは再びドアを閉める。 第5場 マルトゥッチア、ピエトロ。 ピエトロ 激しく言い争いながらも、宥めすかして 可愛いマルトゥッチア! マルトゥッチア エプロン姿の、激昂したオールドミス やくざ者! 詐欺師! 犯罪者! 放せ! ピエトロ びっくりして お願いだから、黙ってくれ! 俺は見つかってはダメなんだ。 お前のご主人、あのちびのかたわ者、 俺はあいつのペストのような 意地悪な目が怖い マルトゥッチア 人でなし! 嘘つき! 泥棒! あんたが 生意気な口をつぐむことなく ご主人様をを侮辱するなら、 こっちだってやるよ、 卑劣漢! 恥知らず! 私は夜中じゅう待ってたんだ、 風の中で赤いショールを翻して 空しく朝まで 声を和らげて 上等のハムを 用意してたのに ピエトロ 心動かされて 上等のハムだって だが、俺に何があったか、 お前がまず聞いてくれたら マルトゥッチア 再び怒って、鋭い口調で よりによって今、 家じゅうお客人でいっぱいで、 てんてこ舞いしている時に やって来て ピエトロ ぎょっとして 家じゅうお客人でいっぱい? 誰だ? マルトゥッチア 震えあがるんだね、ならず者、お偉い参事会さんだ! ピエトロ 安心して 参事会だって? それで貴族たちは? マルトゥッチア いるよ。 ピエトロ 茫然自失と いるのか! マルトゥッチア 私ときたらこんな奴とお喋りして 仕事する代わりに ピエトロ 行かなきゃ。 マルトゥッチア へえ! ピエトロ 切迫して 聞いてくれ、マルトゥッチア 頼みがある。 傍に寄って 困ってるんだ。 この町の あるお上品な御仁に 生命の危険があってな。 ところが俺に目をつけている、 あんまりだと、俺は思うが、 それに加えて数日来 ある女が 俺をつけ回してる マルトゥッチア 何だって? ピエトロ そう、ご婦人だよ 胸をそらして 貴婦人だ つまりだ、俺じゃなくて 彼女が俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでるんだ。 マルトゥッチア 睨みつけ、じろじろ見ながら 違うだろ、この厚かましさ! ピエトロ お前のいう通り、 厚かましい女さ マルトゥッチア 激怒して 違う! 卑劣漢はあんたよ! 真似をして “騎士のメナルド!”だって 残忍に笑う ピエトロ 彼女は本当に俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでいて、 アドルノ公爵に告訴するつもりだ。 それで俺のもとを離れず 俺をほっておいてくれない、 そこで俺が彼女を 市門の外にある俺の家に 閉じ込めたりすれば、 最近、少女誘拐に 目を光らせている警察は、 俺を犯人だと思い、 犯人の一人だと思い、 俺を縛り首にするなんてことが 容易に起こり得る! マルトゥッチア ひどく驚いて まあ! ピエトロ そんなことはお前だって望まないだろ。 お前は、俺を愛してるから! 彼女をお前の所に置いてくれ! マルトゥッチア 何て? 誰を? ピエトロ 彼女はここにいるんだ! マルトゥッチア あっけにとられ 誰が、どこに? ピエトロ その女性だよ そのご婦人を、メナルド様のために 保護してくれ、俺は逃げる! だが、今夜、誓って言うが こっそり人目を忍んで お前の所に行くから 入って来たのとは別のドアから、大急ぎで去る。 マルトゥッチア 途方にくれて 今夜 嘆きながら ああ、あの悪人め! 私は何をしようとしているのか! ああ! 去る 外で彼女の声ともう一人の女の声が混ざり合う。その女は最初、興奮して彼女に話しかけ、その時“アドルノ”の名が聞こえる。それから二人の声は静まり、かすかになり、消える。 第6場 カルロッタ 笑いをかみ殺しながら、広間から出てくる 貴方は見事ですわ、 アルヴィアーノ様、いえ本当に アルヴィアーノ 彼女に続けて もう気分はよくなりましたか? カルロッタ 笑う、不自然で誇張した笑い アルヴィアーノ びっくりしました 突然、貴女が心臓を押えて 真っ青になったので カルロッタ 息苦しそうに ああ、子供みたい 私なら水の中の魚のように ぴんぴんしてるわ、 ところで私の父が 貴方に何かお願いしませんでした? アルヴィアーノ ええ、確かに。 カルロッタ そんなに大事なことを 貴方はもう忘れてしまったのですか? アルヴィアーノ 困惑して いえ、でも カルロッタ でもそうね、大勢の人の前では そうもいかなかった! 私が目くばせしても、 密かにウィンクしても、 何か私に見せてくれる絵か 珍しい彫刻を お持ちでないかしらという 問いかけも、役に立たないので 私は思いついたのです アルヴィアーノ 驚いて、赤くなって ああ、本当に! 貴女はボクをバカだと思うでしょう、 世間知らずで、愚鈍で子供じみてる。 でも美しい女性との 付き合いは滅多になく だからそうなったんです 分かります? カルロッタ 分かります、でも聞いて! 私は絵を描くんです。本当に、 そんなに驚いて見ないで、 動物とか人物とか、 木とか湖とか、 空とか、光とかを描くんです。 でも私が一番 描きたいのは 静かに 魂です。 アルヴィアーノ できるんですか つまり、うまくいくんですか 魂を描くことが? カルロッタ できるかどうか、分からない うまくいかなくても いつだって私のせいではない そう思うわ。 モデルを見つけるのが、とても難しいの。 ただ一度だけ、上手くいくように思えた、 絵が生れてきたの、 不思議なくらい見事に、 ただ醜い影が 顎と口もとの間に残るのです、 見て、そこ、私が思案し、 いろいろ工夫しても 何度でも出て来る。 やっと追い払って、 もう大丈夫と思ったのですが、 不意に、その影は悪意をもって 絵筆から滑り出てこびりつく! その絵を私は放棄しました、 それからはもうやめました でも なまめかしく 貴方を、貴方を私は 描きたいの。 アルヴィアーノ 毒グモに刺されたかのように ボクを? 冗談でしょう 頭がヘンになったんですか? 毒気を含んで よろしい! そういうことですね 前から思っていました 貴女はボクを真面目に見ている 他の人とは違うと。 優しい顔をして、目で誘いかけ 悪魔の心を持った、蛇のような女とは違うと。 でも、たった今も 分かりました、同じ眼差しだと カルロッタ ひどく驚いて とんでもない 正気になってよ! アルヴィアーノ 鋭く、辛辣に もしかしたら 道化として絵画の中で、 美男美女に混ざって 対照的な効果をあげる、 鈴の付いた帽子を被ってね、 せむしには悪くない 人々の嘲笑の的となり 永遠に姿を残す! カルロッタ 厳しく お黙りなさい! 婦人と話をしていることを お忘れなく。失礼ですわ 終りまでお聞きなさい! アルヴィアーノ 笑いをかみ殺して部屋の隅に腰をおろす カルロッタ あちらに、この町が広がり、 平原が一望できるところに 私は仕事場として 小さな家を持っています。 朝早くまだ通りも 広場もひっそりとして 誰もいない時間に、 早朝の青白い光が ほの暗く柔らかく キャンバスの周りに差し込むとき、 私には一番仕事に適した 時間に思えます。私の家の前を 一本の道が通っています、 高い糸杉の並木がある道 貴方もご存じでしょう、 貴方はときどきそこを歩いていました。 はにかんで背を丸め もの思いに沈んだ様子で 突然、疑い深げに窓をじろじろ見ます、 そのカーテンの後ろに 私が潜んでいることには 気がつかない。 その時、様々な色に変化させながら 日の出の先ぶれをする 妖怪の伝令さながらに 朝もやをたなびかせながら 太陽が深紅に輝いて 昇ったのです。 そして二つ目の奇跡が 起こりました。私は見たのです。 その小さな、みすぼらしい さすらい人が顔を上げるのを。 その痩せぎすの肉体の 筋肉のひとつひとつが引き締まり 両腕を天に伸びるほどに 高く上げました。 そうして彼は太陽に向かって、 輝きの中に進み、 私は、彼が大きく大きく なっていくのを見ました。 その姿は巨人のようになり、 私は心臓がどきどきしました。 そうして私は貴方を描いたのです、 アルヴィアーノ様を。そうして私は 太陽に向かって進んで行く貴方の姿を 描きました。でもまだ顔が 欠けています、そして あらゆる美が映る 陶酔した目もまだ 欠けています。 アルヴィアーノ 震えながら 恥ずかしい 知らなかった、許してください、 こんな気持ちは、人生で今まで 一度もなかった! カルロッタ 優しく 来ませんか、私の 仕事場に、その絵を 完成するために? アルヴィアーノ 彼女の手に身を屈めて、静かに 喜んで、参りましょう。 幕がゆっくり降りる。 ERSTER AKT Ein hoher Saal im Palaste des Alviano Salvago. Vormittag. ERSTE SZENE Alviano Salvago, Guidobald Usodimare, Menaldo Negroni, Michelotto Cibo, Gonsalvo Fieschi, Julian Pinelli, Paolo Calvi. ALVIANO hässlicher Mann von ungefähr 30 Jahren, bucklig, grosse leuchtende Augen, hastig. Lasst! - Genug - - ! Ich will nichts mehr hören! Es widert mich an - entsetzt mich - ! Und doch - ich - der s ersonnen, ausgebrütet in Nächten - in Nächten - ah! - Ihr ahnt nicht! Euch ist s ein Spiel - würzend - was sonst das Leben Euch willig bietet. Doch mir - ! Ein Durstender! Einer, nah dem Verschmachten - gehöhnt, gehetzt, geschunden von Qualen die - ah - ! kurz, scharf Teufel, was gab die Natur - mir - mit diefer Fratze und diesem Höcker, solch ein Fühlen, solch eine Gier - MENALDO geflüstert Ich bitte dich - still! Der Ordnung Hüter sind auf - und voll Ehrgeiz. Hinter den Türen lauern - bestochen - die Diener; in den Gärten bergen sich Schergen - - GONSALVO Du übertreibst, mein Freund. Es sind allzutiefe Skrupel fürwahr nicht am Platze - MENALDO Dass wir mit Bauerndirnen und Mägden, Krämertöchtern und Freudenmädchen uns nicht begnügen, dass wir die Feinsten und Schönsten erwählen ist ein Zeichen für unsern Geschmack. PAOLO Wie nur war die Losung, die Du uns gabst vor wenigen Wochen? "Die Schönheit sei Beute des Starken! Alle Pracht der Erde erliege der Macht des Geistes, und des Bezwingenden Glorie strahle heller und dringe tiefer, sehrender in die Seelen, als jener Glanz, der das Auge nur blendet!" ALLE durcheinander Sehr wahr! So sprachst Du. Und seither - ? Was Du schufst, meidest Du! Fliehst uns selbst! Kein s jener heimlichen Feste noch grüsste Dich! GONSALVO Weil ein paar Väter die Hände ringen - MENALDO - und ein paar Mütter herzbrechend schluchzen! GUIDOBALD Glaub nur nicht, dass die Schönen selber - GONSALVO dass sie uns zürnen - ! MICHELOTTO Gestern - Alissa - die kleine Jüdin - hei - was die für Augen machte! Und die reizende Tochter des Biparello - JULIAN - des Dichters, wahrlich - sie war entzückend! ALLE durcheinander, ekstatisch Ihrer Liebsten alltagbeschwerten Armen entreissen wir sie! Dem Gatten, unerfahren in Liebeskünsten, weint keine Träne die "Unverstand ne"! Aus engen Zimmern in weite mystische Räume - - düftegeschwängert von Fackeln durchloht! Alle Märchen werden lebendig! Alle Träume verschwiegener Nächte - Morgenlandsträume von Schauern geboren, gehn in Erfüllung! Was sich keine gesteht, und jede ersehnt - jählings ward s zur Wirklichkeit! ALVIANO gepresst, ein wenig spöttisch und mit herbem Ausdruck Ganz recht - ganz recht! Es ist überzeugend. Jedoch in einem Punkt - verzeiht - stimmt mir s nicht ganz. - Ihr sprecht stets von Euch nur. Von Euch - die ihr wohlgestalt seid, und mit Anmut begabt, - und vergesst mich, - den Krüppel. Käm der zu den Festen, so wie Ihr begehrt - er vergällte sie Euch - und statt der Lust zög das Grausen ein! PAOLO Du überschätzt, mein Freund - so will mir scheinen - gewaltig der Frauen Schönheitsempfinden. ALVIANO verhalten Es gab - Frühlingsnächte. Bei offenen Fenstern tanzt es herein - alle schwülen Zauber - Blumen- geruch, schwer und betäubend. Und ich musste fort, geschüttelt von Fiebern - hinaus in einsame Gassen. Und suchte ein Dirnchen, so recht ein verkomm nes - sprach es an - bot ihr Gold - viel Gold und fühlte mich doch dem Bettler gleich, der Almosen heischt - - -. Im Schein der Laterne mustert sie meine arme Gestalt, mit einem Blick - - einem Lächeln so schmachvoll, dass mir das Blut in den Adern gerann. Da - wirkte das Gold! Auf geschminkten Lippen spiegelt sein Gleissen, all meines Elends furchtbare Not; unflät ge Worte verhiessen Gewähr - - doch mir fehlte die Kraft, mich selbst zu bespei n und zu entweih n die Lenznacht. - - - - - EIN DIENER meldend Gnäd ger Herr - der Notar - MENALDO, JULIAN, GONSALVO bestürzt Mensch - Alviano - Du bist im Stande - Was soll der Notar - ? ALVIANO traurig lächelnd Seid unbesorgt! zum Diener Ich lasse ihn bitten, sich kurze Zeit zu gedulden -! ALLE Alviano bestürmend Was soll s - was hast Du vor? ALVIANO ruhig Ich vergass - es Euch zu vertrau n zuerst stockendenTones Mein Eiland "Elysium", mit all seinen Bauten, Wasserspielen und prangenden Gärten, mit all seinen unerhörten Wundern der Kunst und selt nen Schätzen freigeb ger Natur - zum Geschenk vermacht für ew ge Zeiten - hab ich s der Stadt. Verblüffung. PAOLO ausbrechend Du bist von Sinnen! GUIDOBALD Weisst nicht, was Du tust! MENALDO Das Werk Deines Lebens! MICHELOTTO Dein halbes Vermögen wandtest Du dran, es sorglos verschwendend - ALVIANO Morgen Abend, nach Einbruch der Dämm rung, im Beisein des hohen Senates und des Podestà, mit grossem Gepräng geb ich s preis allem Volk. Ihr Herren, Ihr seid geladen. PAOLO Ja, aber Mensch - vergisst Du denn ganz - ALVIANO Hab alles bedacht. MENALDO Du lieferst uns aus. JULIAN eindringlich Der Zugang zum unterirdischen Saal - ALVIANO mit Bedeutung Scheut Ihr der Entdeckung Gefahr - so meidet ihn künftig; doch jetzt - verzeiht - ! Die Herr n vom Rat erwart ich und mit dem Notar obliegt mir noch festzusetzen der Schenkung Wortlaut und Paragraphe. Ab. ZWEITE SZENE GUIDOBALD Es gilt zu handeln. MICHELOTTO Wo nur Vitelozzo bleibt? PAOLO Dieser Narr Alviano! GONSALVO All uns re Pläne - herrlich und kühn ersonnen - JULIAN Meine süsse Ginevra - ! Krank bin ich vor Sehnsucht. Und dieser Bube Pietro zögert - weiss die Madonna, welch schurkische Gründe ihn - MENALDO Ein gefährlicher Kerl! Doch gut zu brauchen, geschickt und verschlagen. PAOLO Mein Argwohn steht fest Mit frecher Hand streift der Bandit von so mancher Blüte, eh wir sie brechen - MICHELOTTO Verflucht, Du meinst - PAOLO Ich weiss, was ich sage. Stimmen draussen vernehmbar. JULIAN Ist das nicht - Tamare? ALLE Halloh! Vitelozzol DRITTE SZENE Vitelozzo Tamare hastig hereinstürmend. TAMARE Ich bin verspätet. GUIDOBALD Wir merkens! GONSALVO Und ausser Atem! TAMARE überschwänglich Ihr Freunde - ALLE Was gibt s? TAMARE. Ich bin fassungslos - MENALDO Sancta Maria, was ist gescheh n? TAMARE Ergriffen - JULIAN O Gott! MENALDO Unsel ger! TAMARE Von soviel Schönheit - GUIDOBALD Ach! PAOLO Dacht ich s doch! TAMARE Ein Weib! PAOLO Natürlich! TAMARE begeistert Nein - - GUIDOBALD Eine Göttin! MICHELOTTO Ein Engel! JULIAN Eine Blume! MENALDO Wir kennen das! GONSALVP Ich bitte Dich schweig! TAMARE empört, Geste - - - - - - - MENALDO Wir kennen die ganze Epistel. GUIDOBALD s gibt Wicht geres. TAMARE wütend Wer sagt das? Was wisst denn Ihr - PAOLO So sprich mit Pietro! TAMARE ernst Nennt nicht den Schurken! Ihr besudelt der Göttlichen Namen. MICHELOTTO Wie heisst sie? TAMARE Ja, wenn ich s wüsst! Doch - wüsst ich s, ich würde mich hüten, ihn Euch zu verraten, Ihr - Mädchenräuber! ALLE verblüfft durcheinander Was - ? Du hast s nötig! Ganz ausgezeichnet! PAOLO Wo sahst Du die Schöne? TAMARE Am Municipium ritt ich vorbei - ; da fuhren eben, zu irgend ner Gasterei oder Festivität, der Stadt Väter in goldnen Karossen MENALDO zu den anderen Ob da nicht - was meint Ihr - TAMARE In einer derselben - so hört doch! - GONSALVO - ein Zusammenhang - DIENER meldend Der hohe Rat - und der vieledle Herr Podestà! TAMARE verblüfft Teufel noch mal - ! JULIAN lachend Das heiss ich Glück! VIERTE SZENE Von der einen Seite der Podestà und Senatoren, sowie die Frau des Podestà und Carlotta, von der andern Seite Alviano Salvago und der Notar. ALVIANO Meinen Gruss, Signori, und Dank, dass mein schlichtes Haus gewürdigt ward, des Besuch s so illustrer Gäste, PODESTÀ sehr herzlich Euer schlichtes Haus! O edler Signor Salvago, Ihr seid zu bescheiden. Die Pracht der Räume, die wir durchschritten, hat wahrlich nicht ihres- gleichen in Genua. ALVIANO Euer Lob beglückt mich - doch wollt gestatten vorstellend Hier meine Freunde - Blüte Genuas Ritterschaft - von ihren Stirnen lest Ihr die Namen erlauchter Geschlechter - PODESTÀ sich verneigend, dann Und hier mein Weib und mein Kind, meine vielliebe Tochter Carlotta vertraulich Ich fürchte, Signor, allzufreien Sinn s mögt Ihr sie finden; sie achtet - sehr mir zuleide - gering der Gesellschaft Normen. Bewund rung Eurer Hochherzigkeit und schmunzelnd eine ganz besondere Bitte, die sie an Euch - ALVIANO nicht ohne Verlegenheit Ich heisse die Damen willkommen und wär s mir vergönnt, zu erfüllen der Signorina Verlangen - ich priese mich glücklich! PODESTÀ Doch nun, so s Euch genehm, wollen wir auf die Senatoren weisend delegieret vom hohen Senate, Euch überbringen Dank und freud ges Erstaunen der hohen Versammlung. Euer Schreiben von gestern kündet uns eine Schenkung, so gross und bedeutend, so unerwartet und selten in diese Zeiten. Schwer nur wahrt sich der Bürger die kärgliche Habe; unter den Händen zerrinnt ihm das Gold, mühselig erworben und immer noch mehren sich drückend die Steuern und Lasten. Wir haben s getragen, geduldig zumeist und nur selten murrend; blieb uns als Hort doch unsrer Familie Heiligkeit und der Glaube an die Madonna. Doch da bricht s ein wie der Wolf in die Herde, raubt uns die Frauen, stiehlt frech uns die Töchter und machtlos - hilflos - sich besinnend doch verzeiht, o Herr, wenn das volle Herz, bedrängt von der Schmach dieser letzten Wochen, das Freud ge so rasch vergisst und des Unglücks wieder gewahr wird. Euch unsre Sorgen zu klagen, ist wahrlich nicht unsrer Sendung Zweck. Den ersten Lichtstrahl nach bangen Tagen - ihn danken wir Euch! Des Eilands glückkündenden Namen, wir nehmen ihn als ein gutes Omen. erhobenen Tones So mög denn - gestützt durch die Kraft, die Recht verleiht und die Macht des Besitzes - ERSTER SENATOR Signor Podestà, es gäb zu bedenken vielleicht, und es waren Stimmen - ZWEITER SENATOR ein wenig zögernd Der Form zu g nügen und den Vertragen müssten wir wohl - des Herzogs Adorno Genehm gung - PODESTÀ Ah - bei der Madonna - bald hätt ich s vergessen! Alviano beiseite ziehend, gedämpft Edler Signor Alviano - MICHELOTTO zu den Edlen Die Geschichte hat - so scheint s - noch nen Haken. Die Edlen bilden in eifrig flüsternden Gespräch eine abseits stehende Gruppe. TAMARE bei Carlotta Erinnert Ihr Euch, Signorina, an einen Reiter, heut früh - dess Rappe scheute beim Anblick der gold nen Karossen - PODESTÀ bei Alviano, halblaut Der Herzog Antonio Adorno - - - - das Recht des Einspruchs - - - - abhängig sind wir - - ALVIANO ebenso, jedoch zerstreut Was könnt er dagegen - - TAMARE bei Carlotta Der Reiter aber sah in zwei blitzende Augen; vergass darob, verwirrt und geblendet, zu zügeln das Ross - CARLOTTA lachend - und hätt beinah mit unfreiwill gem Fussfall gehuldigt der Schönen - das wart also Ihr? PODESTÀ Ein tapf rer Herr, doch ängstlich bedacht auf Beliebtheit beim Volk, nicht grade böse, doch eifersüchtig und eitel in hohem Masse, selbst gern fetiert, sieht er s nur ungern - CARLOTTA Ich habe mich sehr amüsiert. TAMARE Ihr seid grausam. Und wenn nun - vom Pferde gestürzt - gebrochen Arm oder Bein - CARLOTTA Ist s Euch ein Blick meiner Augen nicht wert? TAMARE heiss Das Leben gäb ich gern für Euch hin - doch - CARLOTTA Und wenn s grade das wär , was ich wollt ? Ihr seid so gross, so mächtig und stark - so hoch über mir. - Ich muss mich strecken - seht - Euch nur in die, spöttisch ach, so sieges- gewissen Augen zu blicken - ! Mit veränderter Stimme, wie ein bittendes verzogenes Kind. Und säh Euch gern klein und niedrig und arm, tief unter mir, meinen Füssen erreichbar - TAMARE finster Die Toten sind arm. CARLOTTA Aber tot und stumrn. Und ich liebe die Seele, die ringt und sich quält, sich opfert und leidet um Minnelohn. Seid Ihr mal gestorben, was nützt Euch dann - meine Liebe? TAMARE rauh, hervorgestossen, in höchstem Unbehagen. Ihr seid des Teufels, Jungfrau! Die Antwort - ich will sie bedenken mit Bedeutung und geb sie Euch morgen. Will ab. GUIDOBALD Halt, Vitelozzo, was eilst du? Sie umringen Tamare im Hintergrunde der Bühne und sprechen auf ihn ein. MENALDO, JULIAN, GONSALVO, MICHELOTTO, PAOLO durcheinander So hör doch! Wir sind in Gefahr. Er liefert uns aus - diesen lumpigen Bürgern! Der Eingang zum unterirdischen Saal! Wir müssen s hindern - - ! TAMARE man hält ihn Bei der Madonna, so lasst mich - reisst sich los GUIDOBALD eindringlich Sprich mit Adorno - TAMARE sehr aufgeregt Tut was Ihr wollt - lasst mich aus dem Spiel! MENALDO Aber Du - ein Wort! TAMARE zornig Ich weiss nichts, ich will nichts - - ich bin verliebt - ich liebe - hört Ihr? Die Pest in Euch! Ab. PODESTÀ mit Alviano nach vorne kommend So bleibt es dabei! Ihr verzieht einen Tag noch. Der Senat erbittet vorher die Genehm gung des Herzogs - - - Lakaien öffnen die Flügeltür im Hintergrunde, ein zweiter Saal mit einer festlich angerichteten Tafel wird sichtbar. und heut abend seid Ihr mein lieber Gast - ALVIANO Wie Ihr nun der meine. Ich bitte die edlen Gäste, meine Einladung nicht zu verschmäh n, ein einfaches Mahl! gehaucht Signorina - Euren Arm! Er reicht Carlotta ein wenig befangen seinen Arm. Der Podestà bietet den Arm seiner Frau. Die Anderen folgen. Die Lakaien schliessen wieder die Tür. FÜNFTE SZENE Martuccia. Pietro. PIETRO in heftigem Streit begriffen, beschwichtigend Holde Martuccia! MARTUCCIA mit einer Schürze, sehr echauffiert, alte Jungfer Du Lump! Gauner! Verbrecher! Lass mich! PIETRO erschrocken Ich bitt Dich, schweig still! Ich mag nicht erkannt sein. Dein Gebieter, der kleine Krüppel, den bösen Blick fürcht ich an ihm wie die Pest - MARTUCCIA Du Ungeheuer! Betrüger! Du Dieb! Wenn Du nicht hältst Dein gottloses Maul und den Herrn beschimpfst, geh ich Dir zu Leibe, Du Elender, Du! Du Ehrvergessner! Die ganze Nacht hab ich geharrt, den roten Shawl liess ich weh n im Wind vergeblich bis früh weicher und einen Schinken hab ich bereitet - PIETRO gerührt Einen Schinken - o Gott - ! Doch wenn Du erst hörst, was mir widerfahren MARTUCCIA wieder wütend, scharf akzentuiert Und jetzt - wo das Haus voller Gäst , ich alle Händ voll zu tun - kommt er daher, der - - PIETRO entsetzt Das Haus voller Gäst? Wer ist da? MARTUCCIA Zittere, Bube - der hohe Senat! PIETRO erleichtert Der Senat! Doch die Ritter? MARTUCCIA Sind da! PIETRO entgeistert Sind da! MARTUCCIA Und ich schwatz mit dem Kerl - statt - PIETRO Ich muss fort. MARTUCCIA Aha! PIETRO dringend Doch hör , Martuccia - hör , ich beschwör Dich nahe bei ihr Ich bin in Bedrängnis. In dieser Stadt ist ein anständ ger Mensch seines Lebens nicht sicher. Man interessiert sich für mich, - allzu sehr, wie mir scheint - und zu alldem verfolgt mich seit Tagen - ein Weib - MARTUCCIA Was? PIETRO Jawohl, eine Dame - eine wirft sich in die Brust vornehme Dame - ; das heisst - nicht mich - sondern den - für den sie - mich hält - und sie glaubt, ich sei - der Ritter Menaldo. MARTUCCIA starr, ihn musternd Nein - diese Frechheit - ! PIETRO Da hast Du recht, eine freche Person - MARTUCCIA wütend Nein! Du! Du! Du Schuft - nachäffend "Der Ritter Menaldo !" sie lacht grimmig PIETRO Sie hat sich s nun in den Kopf gesetzt, mich, das heisst - den Ritter Menaldo, zu verklagen bei Herzog Adorno - und geht nicht von mir und Iässt mich nicht aus - und sperr ich sie ein in meinen Palazzo da drauss vor den Toren - wie leicht könnt s gescheh n - - die Polizei - neu stens auf Mädchenräuber erpicht - hält mich für einen - hält mich für einen - und knüpft mich auf! MARTUCCIA sehr erschrocken Oh - ! PIETRO Das kannst Du nicht wollen. Du - die Du mich liebst! Nimm sie auf bei Dir! - MARTUCCIA Was - ? wen? - PIETRO Sie ist hier! MARTUCCIA perplex Wer - wo? PIETRO Das Frauenzimmer - die Dame - bewahr sie dem Ritter - Menaldo - ich fliehe! Doch - heute Nacht - geheim und verstohlen - ich schwör es - bin ich bei Dir - Rasch ab, jedoch bei einer andern Tür, als er gekommen. MARTUCCIA ratlos Heute Nacht - jammernd Ah - ah - ah - der Verbrecher! Was fang ich nur an! Oh - oh - ! ab Draussen vermischt sich ihre Stimme mit einer zweiten Frauenstimme, die zuerst aufgeregt auf sie einredet; man hört den Namen "Adorno". Die Stimmen besänftigen sich dann, werden schwächer und verlieren sich. SECHSTE SZENE CARLOTTA sich das Lachen verbeissend, aus dem Saal Ihr seid köstlich, Signor Alviano - nein wirklich - ALVIANO ihr folgend So ist Euch schon besser? CARLOTTA lacht, ihr Lachen klingt unnatürlich, übertrieben ALVIANO Ich erschrak -, Ihr grifft Euch plötzlich ans Herz und wurdet ganz blass - . CARLOTTA schwer atmend Ach - Kindskopf - mir ist wohl wie dem Fisch im Wasser, Doch sagt Euch mein Vater nicht von einer Bitte? ALVIANO Ja, - freilich. CARLOTTA So rasch vergesst Ihr solch wichtige Sachen? ALVIANO verlegen Nein - doch - CARLOTTA Nun seht - vor den vielen Leuten - es wär nicht gegangen! Und da all mein Blinzeln, verstohlenes Winken, mein Fragen, ob Ihr nicht hättet in Eurem Besitz ein Bild, eine selt ne Skulptur, mir zu zeigen - nichts half, verfiel ich darauf - ALVIANO befremdet, errötend Ah - wahrlich! Für einen Tölpel müsst Ihr mich halten, lebensunkundig, einfältig und albern. - Doch selten nur blüht mir Umgang mit schönen Frauen - so kommt s - dass - begreift Ihr - ? CARLOTTA Ich begreife - doch hört nun! Ich male. Ja, wahrhaftig, - blickt nicht so erstaunt - ich male Bilder. Tiere und Menschen, Bäume und Seen - den Himmel, das Licht - doch am liebsten male ich - still Seelen. ALVIANO Und könnt Ihr das - ich meine - gelingt s Euch - Seelen zu malen? CARLOTTA Weiss nicht, ob ich s kann - und wenn s nicht gelingt - liegt s, so dünkt mich, nicht immer an mir; man findet so schwer - die Modelle, Nur einmal - da schien es geglückt; das Bild erstand, so wundersam fein - nur ein hässlicher Schatten, zwischen Kinn und Mund - sehet - da - und wie ich auch sann und mich bastelnd mühte - er kam immer wieder. Schon glaubt ich ihn fort und für immer gebannt - da - unversehens - tückisch schleicht s aus den Pinseln und setzt sich fest! Das Bild gab ich auf; hab dann lang nichts versucht mehr - - doch faszinierend Euch - Euch möcht ich gern - malen. ALVIANO wie von einer Tarantel gestochen Mich - ? Alle Teufel - seid Ihr von Sinnen? giftig Ganz recht! - So musst s kommen. Glaubt ich doch schon - Ihr nähmet mich ernst, - wär t anders, als wie die Andern - die Schlangen, mit sanften Gesichtern, lockenden Augen und Herzen wie Teufel - doch eben - erkannt ich s - derselbe Blick CARLOTTA sehr erschreckt Urn Gotteswillen - besinnt Euch - ! ALVIANO scharf, schneidend Vielleicht als Narr in einem Gemälde, unter schönen Herren und Frauen, wirksam als Kontrast - mit ner Kappe und Schellen - der Buckel passte nicht schlecht - zum Gespött der Leute - verewigt für alle Zeiten! CARLOTTA stark Jetzt schweigt! Vergesst nicht, dass mit einer Dame Ihr sprecht. Ihr tut mir - unrecht - hört mich zu Ende! ALVIANO setzt sich mit verbissenem Lachen in eine Ecke. CARLOTTA Dort, wo die Stadt weit wird, und der Blick sich auftut auf die Campagna - hab ich als Werkstatt ein kleines Häuschen. In zeit ger Frühe, wenn einsam und leer noch die Gassen und Plätze, das bIass-fahle Licht des frühen Morgens matt und milde die Leinwand umspielt, dünkt s mich zur Arbeit die rechte Zeit. An meinem Häuschen vorbei führt ein Weg, gesäumt von hohen Zypressen - den kennt Ihr wohl - Ihr schrittet ihn oft. Scheu und gebückt in Gedanken versunken - plötzlich misstrauisch musternd die Fenster, deren Gardinen die Späherin bargen - doch Ihr saht sie nicht. Da stieg auf, purpurn glühend - Schleier in tausend Farben, schillernd, leuchtende Nebel, gespenstischen Herolden gleich, zogen, ihr Nahen kündend, voran - - die Sonne. Und ein zweites Wunder geschah - Ich sah - wie der kleine, armsel ge Wand rer sein Haupt hob. Jeder Muskel spannte sich straff in dem schmächtigen Körper - die Arme stiegen an, hoch zum Himmel gebreitet. So schritt er hinein in den Glast, der Sonne entgegen; und grösser und grösser sah ich ihn werden - riesenhaft wuchs die Gestalt, - mir klopfte das Herz - . So malte ich Euch, Signor Alviano. So malte ich Eure Gestalt, entgegenschreitend der Sonne. Doch mir fehlt noch das Antlitz, und - mir fehlt noch das trunkene Auge, darin all die Schönheit sich spiegelt. ALVIANO zitternd - - - Ich bin beschämt - ich weiss nicht - - verzeiht mir - mir war noch nie so - zu Mut - im Leben - - ! CARLOTTA zart Wollt Ihr kommen - in meine Werkstatt - dass ich - das Bild - vollende - - ? ALVIANO sich über ihre Hand beugend, leise Ich will - gern kommen. Der Vorhang fällt langsam. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Schreker,Franz/Die Gezeichneten/II
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ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-1
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Mandalas fuer kleine Kinder Barbara Schmidt? Investment. 45. Ergaenzungslieferung. Das ist Dein Tag Klaus Beckmann?Rolf D. Scholtz? Umsatzsteuergesetz (HM). Ergaenzungslieferung 06/02 Hartmann?Metzenmacher?Wolfram Birkenfeld?Christian Forst? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS). 37. Ergaenzungslieferung Ernst Ankermann?Hans J. Kullmann?Rolf Bischoff? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 08/02 Wolfgang E. Burhenne? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 05/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Das grosse Buch des guten Benehmens. Sicherheit in Umgangsformen Petra Schmidt-Decker? Leviathan. Arno Schmidt? Brassai. Vom Surrealismus zum Informel Brassai?Dawn Ades?Manuel J. Borja-Villel?Jean-Francois Chevrier?Barbara Heinrich?Veit Loers?Margit Zuckriegl? Beitraege zur marxistischen Erkenntnistheorie. Alfred. Schmidt? Eine Subgeschichte des Films I/ II Hans Scheugl?Ernst Schmidt? Ordnungsfaktor oder Gegenmacht. Die politische Rolle der Gewerkschaften. Eberhard Schmidt? Vorlesungen zur Geschichte des philosophischen Materialismus I. Alfred Schmidt? Der Stachel Freud. Beitraege und Dokumente zur Kulturismus- Kritik. Bernhard Goerlich?Alfred Lorenzer?Alfred Schmidt?Otto Fenichel?Theodor W. Adorno?Max. Horkheimer? BRD ade Klaus Frerichs?Angela Rammstedt?Otthein Rammstedt?Gert Schmidt? Flussbild mit Engel. Gedichte. Kathrin Schmidt? Schwarze Spiegel. (Lernmaterialien) Arno Schmidt? Analisis de La Realizacion Cinematografica Margarita Schmidt Noguera? Bienestar y Armonia Interior Flores Bach Schmidt Pferde aus Licht und Schatten Christine Schmidt-Basler? Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Friedrich Albert Lange?Alfred. Schmidt? Materialien zu Ernst Blochs Prinzip Hoffnung. Ernst Bloch?Burghart. Schmidt? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Osteoporose. Ist Knochenschwund vermeidbar? Hans-G. Schmidt? Gedaechtnis Siegfried J. Schmidt? Grundriss der Empirischen Literaturwissenschaft. Siegfried J. Schmidt? Konstruktivismus Geschichte und Anwendung. DELFIN 1992. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Das Boese. Eine historische Phaenomenologie des Unerklaerlichen. Carsten Colpe?Wilhelm. Schmidt-Biggemann? Konstruktivismus und Sozialtheorie. DELFIN 1993. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Kognitive Autonomie und soziale Orientierung Siegfried J. Schmidt? Tricksters, Monsters and Clever Girls S. Schmidt? Piaget und der Radikale Konstruktivismus. DELFIN 1994. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Konstruktivismus und Ethik. DELFIN 1995. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Akademische Philosophie zwischen Anspruch und Erwartungen. Karl Reinhard Lohmann?Thomas Schmidt? Selektion in der Heilanstalt 1939 - 1945. Gerhard Schmidt? Blaubart Max Frisch?Michael Schmid-Ospach?Hartwig. Schmidt?Krzysztof. Zanussi? Friederike Mayroecker. Friederike Mayroecker?Siegfried J. Schmidt? Leben an Grenzen Werner Schmidt? Baeren. Das Buch der Tierfamilien 01. ( Ab 8 J.) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Schmidt Louis Begley? Menschenaffen. Das Buch der Tierfamilien 07 ( Ab 8 J.) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Fernsehen- und Sozialkundeunterricht Wolfgang Becker?Siegfried George?Werner Schmidt?Kurt Koszyk? Zukuenfte heute denken morgen sein Rolf Homann?Regine Schmidt-Morsbach? Ueber Arno Schmidt. Vermessungen eines poetischen Terrains Jan Philipp Reemtsma? Ficciones Y Silencios Fundacionales Literaturas Y Culturas Poscoloniales En America Latina Siglo XIX Friedhelm Schmidt-welle? Arno Schmidts Wundertuete. Eine Sammlung fiktiver Briefe aus den Jahren 1948/49. Arno Schmidt? Entspannen Sie sich selbst. Ausgeglichen mit autogenem Training Joachim H. Angerstein?Miriam Schmidt?Thomas Schmidt? Wege zum Erfolg Stefanie Graf?Karlheinz Schmidt? Die Selbstorganisation des Sozialsystems. Literatur im 18. Jahrhundert Siegfried J. Schmidt? Geschichte als absoluter Begriff. Der Lauf der neueren deutschen Philosophie Wilhelm Schmidt-Biggemann? Die Selbstorganisation des Sozialsystems. Literatur im 18. Jahrhundert Siegfried J. Schmidt? Sinn - Welten, Welten - Sinn. Eine philosophische Topik Wilhelm Schmidt-Biggemann? Philosophia perennis Wilhelm Schmidt-Biggemann? Visio Thurkill. Die Vision des Bauern Thurkil Paul G Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 1, Band 2 Arno Schmidt? Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten David Hilbert?Erhard Schmidt?Albrecht Pietsch? Geraetturnen. Anleitung fuer den Uebungsleiter Detlef Schmidt? Warm up. Kegeln. Mehr Leistung, weniger Risiko, mehr Spass Karl-Heinz Schmidt? Freigeworfen. Wolfgang Schmidt. Glanz und Elend einer deutschen Karriere William Oscar Johnson?Anita Verschoth? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 2, Band 3 Arno Schmidt? SAT.1 ran fanbuch 96/97. Der totale Bundesligaplaner Reinhold. Beckmann?Rainer Schmidt?Dirk Adam?Sebastian Zembol? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 3, Band 2. Essays und Biographisches. Sitara und der Weg dorthin Arno Schmidt? Der Deutsche Wachtelhund Heimart Schlemm?Guenter Schmidt? Botanische Wanderungen in deutschen Laendern 5. Hessen Dirk Boensel?Petra Schmidt?Christel Wedra? Schoene alte Stickvorlagen Elfriede Leopoldine Schmidt?Ruth. Groenwoldt? Eberhard Schlotter Das Zweite Programm Arno Schmidt?Eberhard Schlotter? Anatomie und Biochemie der Zaehne Gert H. Schumacher?Hans Schmidt?Wolfgang Richter? Handbuch der chinesischen Heilkunst. Von Akupunktur bis Zungendiagnostik Wolfgang G. A. Schmidt? Nuklearkardiologie in der klinischen Medizin Dietrich Strangfeld?Wolfgang Mohnike?Juergen Schmidt? Geriatrie. Klinik - Diagnostik - Therapie Udo Juergen Schmidt?Bendix Kark?Erich Lang? Multiple Sklerose. Epidemiologie, Diagnostik und Therapie Rudolf Manfred. Schmidt? Schilddruesenerkrankungen. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie Wieland Meng?Karl-Georg. Schmidt? Bargfelder Ausgabe Werkgruppe I. Studienausgabe. 8 Teilbaende Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 1, Band 1-4 Arno Schmidt? Briefwechsel 1. Der Briefwechsel mit Alfred Andersch Arno Schmidt?Alfred Andersch? Briefwechsel 2. Der Briefwechsel mit Wilhelm Michels Arno Schmidt?Wilhelm Michels? Arno Schmidt Werke und Konkordanz. Bargfelder Ausgabe. CD- ROM Arno Schmidt?Guenter Juergensmeier? Biochemie fuer Stomatologen Hans Schmidt? Medizinische Mikrobiologie und Immunologie fuer Stomatologen Guenter Naumann?Joachim Schmidt?Helmut Friemel? Orthopaedie im Sport. Untersuchung - Beurteilung - Behandlung Helga Schmidt?Kurt Tittel?Manfred Paerisch? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Supplemente 2. Lesungen, Interviews, Umfragen Arno Schmidt? Dysgnathien des Spalttraegers Ingeborg Schmidt-Flath? Kugelsternhaufen Karl-Heinz Schmidt? Einstieg in die Physikalische Chemie fuer Nebenfaechler Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Pneumatica Et Automata; Accedit Supplementum Heron Alexandrinus?W. Schmidt? Mathematisches Woerterbuch Josef Naas?Hermann Ludwig Schmidt? Implementierung PASCAL-artiger Programmiersprachen. Tagung II/1982 am 12.7.1982 in Kiel (Bd. 11) Hans Langmaack?Bodo Schlender?Joachim W. Schmidt? Lectures on Risk Theory Klaus D. Schmidt? Messelektronik in der Kernphysik Hans Ulrich Schmidt? Grundlagen der optoelektronischen Halbleiterbauelemente Hans-Guenther Wagemann?Andreas Schmidt? Struktur- und Stoffanalytik mit spektroskopischen Methoden Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Grundlagen der Geotechnik. Bodenmechanik, Grundbau, Erdbau Hans-Henning Schmidt? Digitalelektronisches Praktikum. 52 Praktikumsaufgaben mit Loesungen Volker Schmidt? Grundlagen der Geotechnik Hans-Henning Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt?Juergen Tretter? Handbuch der historischen Staetten Deutschlands II / Niedersachsen und Bremen. Kurt Bruening?Heinrich. Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt?Juergen Tretter? Julia und Alexander Annie M. G. Schmidt? Die Mercedes- Benz AG als Dominant Firm auf dem Nutzfahrzeugmarkt. Zur wettbewerbspolitischen Problematik der Dominant Firm Volker Schmidt? Kompetenzverteilung fuer optimale Geschaeftspolitik in genossenschaftlichen Systemen Michael Schmidt? Die Richterregeln des Olavus Petri Gerhard Schmidt? Motorradtouren in Oesterreich Rudolf Kuhl?Bruno Schmidt? Deutsches Strafprozessrecht. Ein Kolleg Eberhard Schmidt? Strafprozess und Rechtsstaat. Strafprozessrechtliche Aufsaetze und Vortraege ( 1952-1969) Eberhard Schmidt? GK III Antwortkatalog. Differentialdiagnose kindlicher Krankheiten. Nach Vorlesungen von Wolf / Hecker / Plueckthun Albrecht Schmidt-Thurn?Michael. Tuermer? Wenn mehrere Kuenste im Spiel sind. Intermedialitaet bei E.T.A. Hoffmann Ricarda Schmidt? Supplemente lateinischer Prosa in der Neuzeit Paul G. Schmidt? Kosmologische Aspekte im Geschichtswerk des Poseidonios Katharina Schmidt? Adressat und Paraineseform. Zur Intention von Hesiods 'Werken und Tagen' Jens U. Schmidt? Carmina Medii aevi posterioris Latina II/7. A - G Paul G. Schmidt? Carmina Medii Aevii posterioris Latina II/8. H - O Paul G. Schmidt? Carmina Medii Aevi posterioris Latina II/9. P- Z Paul, G. Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt? El Tirano/ the Tyrant El Luthier Y El Tiempo / Luthier and the Time Christian Grenier?Francois Schmidt? Die Berliner Mauer heute. Denkmalwert und Umgang Polly Feversham?Leo Schmidt? Fischbilder - Lexikon II. Meeresfische Carl Werner Schmidt-Luchs? Ruegen. Wanderfuehrer. Die schoenste deutsche Ostseeinsel Herbert Ewe?Hans Oehler?Harry Schmidt? Untersuchungen zur buddhistischen Literatur Frank Bandurski?Bhikkhu Pasadika?Michael. Schmidt?Heinz Bechert? Die Mitlaeuferin. Erinnerungen einer Wehrmachtsangehoerigen Ilse Schmidt? Heimat. Leichtigkeit und Last des Herkommens Thomas E. Schmidt?Annette C. Anton?Tamara Trautner? Beat Woomy Schmidt? Scholastik. Kirchliche Kunst im Mittelalter Martin A. Schmidt?Kurt M. Goldammer? Die katholische Reform und die Gegenreformation Kurt D. Schmidt?Manfred Jacobs? Dokumente des Kirchenkampfes II/1. Die Zeit des Reichskirchenausschusses 1935 - 1937. ( 1935 - 28. Mai 1936) Claus-Hinrich Feilcke?Hans-Joerg Reese?Kurt Dietrich Schmidt? Dokumente des Kirchenkampfes II/2. Die Zeit des Reichskirchenausschusses 1935 - 1937. ( 19. Mai 1936 bis Ende Februar 1937) Klaus-Hinrich Feilcke?Hans-Joerg Reese?Kurt Dietrich Schmidt? Der Pietismus als theologische Erscheinung. Gesammelte Studien zur Geschichte des Pietismus, Band II Martin Schmidt?Kurt Aland?K. Breuer?E. Stoeve? Der Gottesdienst am kurfuerstlichen Hofe zu Dresden Eberhard Schmidt? Handbuch der Liturgik. Liturgiewissenschaft in Theologie und Praxis der Kirche Hans-Christoph Schmidt-Lauber?Karl-Heinrich. Bieritz? Geburtstagsandachten. Besinnungsworte, Segensworte Fritz Allgeier?Eberhard Braunschoen?Paulgeorg. Juhl?Ludwig Schmidt? Identitaet im Wandel in Kirche und Gesellschaft Richard Riess?Dietrich Stollberg?Andreas von Heyl?Annette Lechner-Schmidt? Die Altmark. Ein Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Lehrerbegleitheft VII Kraft Gerhard?Heinz. Schmidt? Das Handwerk in Vor und Fruehgeschichtlicher Zeit I Herbert Jankuhn?Walter Janssen?Ruth Schmidt-Wiegand? Das Handwerk in vor und fruehgeschichtlicher Zeit II Herbert Jankuhn?Walter Janssen?Ruth Schmidt-Wiegand? Magdeburg und die Boerde. Ein Haus- und Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Hermann Samuel Reimarus. Handschriftenverzeichnis und Bibliographie Hermann Samuel Reimarus?Ingrid Nutz?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Einhundert Jahre Verbandstheorie im Privatrecht Karsten Schmidt? Kleine gelehrte Schriften Hermann Samuel Reimarus?Wilhelm. Schmidt-Biggemann? Juchhei. nach dem Bette. Zuechtiges und Derbes von Hochzeiten aus dem Barock Hanns H. F. Schmidt? Bauchschmerz Auguste Wackenheim?Michel Vouge?Robert F. Schmidt? Erleben Sie Ruegen Ingrid. Schmidt?Erhard Pansegrau?Frank Neumann?Harry. Hardenberg? Erleben Sie Goslar Hanns H. F. Schmidt? Uemmer manierlich. Un anner Vertellers Wilhelm Schmidt-Fischerbrook?Anna-Margarete Zdrenka?Werner Schinko? Memorix Spezial. Physiologie Robert F. Schmidt? Die gestriegelte Rocken - Philosophie Johann Georg Schmidt?Hans-Joachim Poeckern? Stammesrecht Und Volkssprache Ausgewaehlte Aufsaetze Zu Den Leges Barbarorum R Schmidt-Wieg? Schippermaerken und Seemannssagen Wilhelm Schmidt-Fischerbrook? Statistik Schmidt Angewandte Elektrochemie. Grundlagen der elektrolytischen Produktionsverfahren Alfred Schmidt? Erleben Sie Ruegen. Text englisch und deutsch Ingrid Schmidt?Harry Hardenberg? Erfahrungen Mit Dem Betrieb Von Edelgaslasern II K. Schmidt? Nmr-Spektrometer Bestandsanalyse Und Bedarfs- Abschaetzung Fur Hochstauflosende K. Schmidt? Grundlagen Der Proze?Simulation Wolfgang Schmidt?J. Kwiatkowski? Staubanlagerungen E. Schmidt? Koederlexikon Naturkoeder Klaus Schmidt? Optische Spektroskopie Eine Einfuehrung Fuer Naturwissenschaftler Und Techniker W. Schmidt? Gasreinigung Abscheidung Von Partikeln Aus Gasen Eberhard Schmidt?Marc Schmidt?Andreas Gutsch?Stefan Berbner? Neubrandenburg. Ein historischer Fuehrer Volker Schmidt?Bernd Lasdin? Handbuch Der Bodenuntersuchung , 1. Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Sybille Schmidt? Einfach angeln, besser fangen Klaus Schmidt?Bernd Kuleisa?Karl. Koch? Erleben Sie Goslar Hanns H. F. Schmidt?Volker. Schadach? Meeresangeln in Europa. Atlantik, Nord- und Ostsee Die besten 13 Laender Carl Werner Schmidt-Luchs? Handbuch Der Bodenuntersuchung 7 Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung 9 Erganzungslieferung (Vom Wasser) H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Meeres - Fische. Angler- Lexikon Karl Koch?Carl Werner Schmidt-Luchs? Der Tannenbaum Hans Christian AndersenManfred Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung 10 Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Berndt-Michael Wilke?Sybille Schmidt?Andreas Paetz? AnwaltOffice CD- ROM fuer Windows 95/98/2000 oder NT. Die elektronische Starthilfe fuer die junge Kanzlei Andreas Dormann?Thomas Schmidt?Ingo Fritsche? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Praxis der Schuldrechtsreform Bereska?Christian?Klaus Brisch?Helge Dedek?Christof Muthers?Annika Schmidt?Martin Henssler?Friedrich Graf von Westphalen? Abraham Unser Vater Juden Und Christen Im Gesprach Uber Die Bibel (Arbeiten Zur Geschichte Des Antiken Judentums Und Des Urchristentums) O. Betz?M. Hengel?P. Schmidt? Who is Who in Goethes Faust? Friederike Schmidt-Moebus?Frank Moebus? Beobachtungen Zu Der Plagenerzahlung Inb Exodus VII 14-XI 10 Ludwig Schmidt? Futuristische Malerei und Plastik. Bildnerischer Dynamismus Umberto Boccioni?Astrid Schmidt-Burkhardt? Ich war kein Held. Leben in der DDR - Protokolle Ralph Oehme?Karl H Schmidt-Lauzemis? Ich war kein Held. Leben in der DDR. Protokolle Ralph Oehme?Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis? Zwischen Ohre und Elbe. Wanderungen zu Dorfkirchen in der Altmark Hanns H. F. Schmidt? Ist der Mensch paradiesfaehig? Irenaeus Eibl-Eibesfeldt?Peter Ruben?Birgit Buetow?Hartwig Schmidt?Heide. Damaschun? Pistis Sophia (Nag Hammadi Studies , No 9) Carl Schmidt?Violet Macdermot? Selbstorganisation, Wirklichkeit, Verantwortung Siegfried J. Schmidt? Planning of Intake Structures Helmut Lauterjung?Gangolf Schmidt? Gehen oder bleiben. Flucht und Uebersiedlung von Pfaffern im geteilten Deutschland Eberhard Schmidt?Rudolf Schulze?Gerhard Zachhuber? Die Grammatik der Stoiker Rudolf Traugott Schmidt?Karlheinz. Huelser? Manipulatorpraxis. Manuell gefuehrte Handhabungssysteme Stefan Hesse?Uwe Schmidt?Heinz Schmidt? Qualitaetsmanagement. Eine projektorientierte Einfuehrung Guenter Schmidt?Frank Tautenhahn? Drham bei uns. CD. . Die schoensten heiteren Geschichten aus dem Erzgebirge Karl-Heinz Schmidt? Die Gutenberg Bibel. Gedruckt nach der Ausgabe von 1450 - 1455. Aloys Ruppel?Wieland Schmidt? Beobachtungen Zu Der Plagenerzahlung in Exodus (Studia Biblica 4) Ludwig Schmidt? Die Welten der Medien. Grundlagen und Perspektiven der Medienbeobachtung Siegfried J. Schmidt? Zwanzig (20) Jahre ifeu- Institut. Engagement fuer die Umwelt zwischen Wissenschaft und Politik Mario Schmidt?Ulrich Hoepfner? Grundriss der empirischen Literaturwissenschaft I. Der gesellschaftliche Handlungsbereich Literatur Siegfried J. Schmidt? Grundriss der Empirischen Literaturwissenschaft II Siegfried J. Schmidt? Zum Literaturbegriff in der Bundesrepublik Deutschland Dagmar Hintzenberg?Siegfried J. Schmidt?Reinhard Zobel? Ich putz mein Christbaam aa. CD. . Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Problem Kernenergie. Eine kritische Information Gerhard Schmidt? Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts Hans-Juergen Schmidt? Analytische Literaturwissenschaft Peter Finke?Siegfried J. Schmidt? Einfuehrung in die Empirische Literaturwissenschaft Helmut Hauptmeier?Siegfried J. Schmidt? Pestizide und Umweltschutz Gerhard H. Schmidt? PC-1500 - Sammlung III Manfred Schmidt?Kurt Schneider?Linus Schneider? Qualitaetsmanagement. Eine projektorientierte Einfuehrung Guenter Schmidt?Frank Tautenhahn? Raum, Zeit, Relativitaet. ( Grundkurs Physik) Roman U. Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Raum, Zeit, Relativitaet. Relativistische Phaenomene in Theorie und Beispiel. Roman U. Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Duenger und Dynamit Manfred Jakubowski-Tiessen?Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Ueber Schleswig-Holstein Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Ich putz mein Christbaam aa. Buch und CD. Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Kibbel- Kabbel. Kinderspiele aus Hamburg und Norddeutschland Otto Schmidt-Carstens? Werbestatistik. Ihre Moeglichkeiten und Grenzen Jens H. Schmidt? Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns Joachim K. H. W. Schmidt? Norddeutsche Kinderspiele. Kibbel- Kabbel. Mit Spielanleitungen und Noten Otto Schmidt-Carstens? Materialien zur Industriesoziologie Gert Schmidt?Hans-Joachim Braczyk?Jost von dem Knesebeck? Zentrum oder CDU. Politischer Katholizismus zwischen Tradition und Anpassung Ute Schmidt? Politik in der Bundesrepublik Deutschland Klaus von Beyme?Manfred G. Schmidt? Trends betrieblicher Produktionsmodernisierung Ludger Pries?Rudi Schmidt?Rainer Trinczek? Entwicklungspfade von Industriearbeit. Chancen und Risiken betrieblicher Produktionsmodernisierung Ludger Pries?Rudi Schmidt?Rainer Trinczek? Die Einfuehrung von CAD als Reorganisationsprozess Bernhard Christmann?Juergen Schmidt-Dilcher? Neue Technologien in der Industrieverwaltung. Optionen veraenderten Arbeitskraefteeinsatzes Udo Bredeweg?Markus Pohlmann?Bettina von Roemer?Michael Behr?Martin Heidenreich?Gert. Schmidt? Neue Technologien, verschenkte Gelegenheiten? Ulrike Berger?Volker H. Schmidt?Helmut Wiesenthal? Literaturwissenschaft und Systemtheorie. Positionen, Kontroversen, Perspektiven Siegfried J. Schmidt? Griechische Atomisten Fritz Juerss?Reimar Mueller?Ernst Guenther Schmidt? Verhandlungsdemokratie, Interessenvermittlung, Regierbarkeit Gerhard. Lehmbruch?Roland Czada?Manfred G. Schmidt? Was determiniert Wortstellungsverfahren? Brigitta Haftka?Claudia Maria Schmidt? Die Geburt der schoenen Bilder. Fernsehwerbung aus der Sicht der Kreativen Siegfried J. Schmidt?Brigitte Spiess? Melancholie und Landschaft Harald Schmidt? Bevoelkerung. Umwelt. Entwicklung. Eine humanoekologische Perspektive Josef Schmidt? Suedafrika Paul Drechsel?Bettina Schmidt? Gebuchte Lust. Texte zur Prostitution. Dietmar Schmidt? Lokale Gerechtigkeit in Deutschland Volker H. Schmidt?Brigitte K. Hartmann? Kommunikationsverhalten und Geschlecht. Rollenuntypische Gespraechsstile von Studentinnen Antje Schmidt? Transatlantik. Transfer von Politik, Wirtschaft und Kultur Helmut Schmidt?Kurt Biedenkopf?Joseph Nye?Sebastian Lorenz?Marcel Machill? Die Aussenpolitk der Baltischen Staaten. Im Spannungsfeld zwischen Ost und West Thomas Schmidt? Deutsche Familiensoziologie nach dem Zweiten Weltkrieg Uwe Schmidt? Politikverflechtung im vereinigten Deutschland Ute Wachendorfer-Schmidt? Maedchen mit Taube. Mut zum Erwachsenwerden. Eva-Maria Schmidt? Die Welt der Gothics. Spielraeume duester konnotierter Tranzendenz Klaus Neumann-Braun?Axel Schmidt? Ein einziger Sommer. Eva-Maria Schmidt? Jenseits der Bruecke. Eva-Maria Schmidt? Was wir sagen wollten. Jugendliche schreiben fuer Jugendliche Max. Schmidt? Zusaetze als Problem des monastischen Stundengebets im Mittelalter Albert Schmidt? Unternehmensinvestitionen. Strukturen, Entscheidungen, Kalkuele. ( Betriebswirtschaftslehre). Ralf-Bodo Schmidt?Juergen. Berthel? Unternehmungsinvestitionen. Reader und Abstracts. ( Betriebswirtschaftslehre.) Juergen Berthel?Ralf-Bodo. Schmidt? Einfuehrung in die Mehrvariablenanalyse Karl-Dieter Opp?Peter Schmidt? Hirtenvoelker Der Ursprung der Gottesidee VIII Wilhelm Schmidt? Gesellschaftliche Herausforderung des Christentums Wilhelm. Schmidt? Erfahrungsweg Yoga. Gottesbegegnung durch Selbstfindung Christian Schmidt? Die Religion der Religionskritik Wilhelm. Schmidt? Exodus, Sinai und Mose. Erwaegungen zu Ex 1 - 19 und 24 Werner H. Schmidt? Die Zehn Gebote im Rahmen alttestamentlicher Ethik Werner H. Schmidt?Holger Delkurt?Axel Graupner? Der Ursprung der Gottesidee VIII Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee X. Die asiatischen Hirtenvoelker Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee XI. Die asiatischen Hirtenvoelker Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee XII Wilhelm Schmidt?Fritz Bornemann? Die Geschichte des Genie- Gedankens I in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. Von der Aufklaerung bis zum Idealismus Jochen Schmidt? Die Geschichte des Genie- Gedankens II in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750 - 1945. Von der Romantik bis zum Ende des Dritten Reiches Jochen Schmidt? Elfmeter fuer die lahmen Enten. Heinrich Schmidt? Die Hupe. Argumente und Fahrradketten. Heinrich Schmidt? Omer Pascha. Heinrich Schmidt? Meine Rentenversicherung Uwe Schmidt? Bundesbaugesetz (BBauG) Ludger Baumeister?Heinz Hermann Baumeister?Reinhold. Baumeister?Klaus Gruenewald?Georg. Schmidt? Handbuch des kommunalen Finanz- und Haushaltsrechts Edzard Schmidt-Jortzig?Juergen Makswit? Die Frage nach Gott Erhard Schmidt? Die Frage nach dem Verhaeltnis von Glauben und Wissen Erhard Schmidt? Richtpunkte Erhard Schmidt? Der Christ in Gesellschaft und Staat Erhard Schmidt?Emmeram Kraenkl? Echtzeit - Betriebssysteme fuer Microcomputer (MT 653) Clemens Schmidt?Dietmar Albrecht? ZAP-Formularbuch Zwangsvollstreckung Birgit Marks?Thomas Schmidt? Laengenmessungen H. Schmidt? Lehren H. Schmidt? Tutorials in Problem-Based Learning A New Direction in Teaching the Health Professions Henk G. Schmidt?ne International Symposium on Problem-Based Learning 1983 Maastricht?Maurice L. De Volder? Stahlleichtbau von Maschinen K. Bobek?A. Heiss?F. Schmidt? Mathematische Gesetze der Logik I. Vorlesungen ueber Aussagenlogik H. A. Schmidt? Werkstoffpruefung, Metalle Paul Riebensahm?P. W. Schmidt? Berechnung und Gestaltung von Wellen Fritz Schmidt? Verbrennungskraftmaschinen Fritz A. F. Schmidt? VDI - Wasserdampftafeln bis 800 C und 1000 at. Deutsch, Englisch, Franzoesisch, Spanisch Ernst. Schmidt? Verfolgt und Verfuehrt. Kunst unterm Hakenkreuz in Hamburg 1933 - 1945. Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle Sigrun Paas?Hans-Werner Schmidt? Neurophysiologie programmiert R. F. Schmidt? Gewoehnliche Differentialgleichungen. Die Grundlagen der Theorie im Reellen und Komplexen. Friedrich Wilhelm Schaefke?Dieter Schmidt? Diaet fuer chronisch Nierenkranke. Eine Diaetfibel fuer Aerzte, Diaetassistenten und Patienten Paul Schmidt?Erwin Deutsch?Johanna Kriehuber? Sinnesphysiologie programmiert H. Altner?J. Dudel?O.-J. Gruesser?Robert F. Schmidt? Pruefung metallischer Werkstoffe Paul Riebensahm?P. W. Schmidt? Messung von radioaktiven und stabilen Isotopen. (Bd. II) P. Rauschenbach?H.-L. Schmidt?H. Simon? Paediatrie. Klinik und Praxis G.-W. Schmidt? Berechnung von Balken mit breiten Gurten Herbert Schmidt?Udo Peil? Equations over Finite Fields. An Elementary Approach Wolfgang M. Schmidt? Fundamentals of Neurophysiology Robert F. Schmidt? Motilitaet der oberen Harnwege. Radiologische Diagnostik und Literaturuebersicht Hermann Schmidt? Animal Migration, Navigation, and Homing K. Schmidt-Koenig?W. T. Keeton? GPSS- FORTRAN, Version II Bernd Schmidt? Turbulent Shear Flows I Franz Durst?Brian E. Launder?Frank W. Schmidt? Sklavin oder Buergerin? Franzoesische Revolution und neue Weiblichkeit 1760 - 1830 Viktoria. Schmidt-Linsenhoff? Axiomatic Characterization of Physical Geometry H. J. Schmidt? Diophantine Approximation (Lecture Notes in Mathematics , Vol 785) Wolfgang M. Schmidt?A. Dold?B. Eckmann? Die Artikulationsflaechen der menschlichen Sprunggelenke H.-M. Schmidt? Datenbank - Handbuch Peter C. Lockemann?Joachim W. Schmidt?
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≪ In den Tagen einer Sache von TRPG / winter ≫ ....(Prinzenöl) Es ist die letzte Hälfte von 1990….Ein großer König der Angst kam plötzlich in die TRPG-Industrie herunter….Es gab TRPG-Spielern starken Druck und Ruhe, als ob ich großen König Advent der 1999 Angst vorschlug, daß der berühmter vorausgesagter Nostradamus.Ich hatte Angst und schauderte mit der großen Kühle, die kam und schauderte, und sie näherten sich, appellierte für Wörter von Gott…. In der Welt …Zünden Sie das an! Guten Tag aus irgendeinem Grund.Es ist Prinzenöl.Es wird schon man, das bald vertraut wurde, viel geben.Übrigens scheint es, daß die ehemaligen Studenten dann durch dieses wie für dieses Thema durchkamen; aber ist in den Tagen der Szene des Blutvergießens der TRPG-Geschichte Maximum, eine Sache des TRPG-Winters ; ist eine Geschichte.Ach, ich lebte nicht als ein TRPG-Spieler in der Zeit, und das Kind des Amateurs kommt immer noch mehr alberne Rede eine um einen zu Liste, aber vergibt es bitte. TRPG vor Kapitel 1 Winter Zuerst ist es 1970, daß TRPG für Japan kam.Dann schritt Medien-Fortschritt von TRPG ständig fort, und es wurde bei letzt eine Theaterversion als Tsunogawa Film drifting legend Chris Tania im Fernsehen übertragen.TRPG, der angefangen hat, in der Klasse der Studenten durch Massen Freilassung eines rulebook für Bibliothek populär zu werden.Ich sollte der Popularität hinzugefügt haben, treiben Sie mehr durch die Macht an….In der letzten Hälfte von 1990 passierte der Fall. Das Kapitel 2 Winter -Ankunft! In den Tagen einer Sache des TRPG-Winters über der Zeit.Im allgemeinen wird die Öffnung als die letzte Hälfte von 1990 betrachtet.Andererseits verstehe ich in dieser Zeit das Ende nicht eindeutig.Es wird seit 2000 Beginnen gesagt, auch wenn es in Winter vorbei war, auch wenn ich 2003 es werde, und bei letzt war fähig, hinter sich Sie zu lassen.Außerdem, nach das eine weitere Sicht, die Stimme, die die japanische TRPG-Industrie den Zeiten des Winters noch nicht loswerden kann, scheint auszubrechen.In einer Definition wird es nicht definitiv auf diese Art für die Periode von den Zeiten des Winters entschieden.Auch wenn es in letzt Jahr bei zeigt, daß ist die Zeit, als Shinnyu-Mitglied nicht in der Tat in die Zeiten des Winters unserer Abteilung eingab. Von der letzten Hälfte von 1990, die Anzahl der Veröffentlichungen des TRPG-verwandten Buches-/ Veröffentlichungensabnahmen scharf, und die Bevölkerung, um TRPG damit zu spielen, verfolgt die Pfade, von 1 abzunehmen.Ein TRPG-verwandter Artikel wurde von jeder Medien-Zeitschrift weg gefegt, und ein miserabler Staat, um sich zur Zeitschrift der neuen Generationsmedien-Spezialität (ein Kartenspiel und ein Fernseher-Spiel) zu verändern, der TRPG spezialisierte sich, Zeitschrift wurde Suspendierung von Veröffentlichungsdauer oder TRPG, und davon stattzufinden, setzte fort.Außerdem, die Jugendgeneration, als sie fähig waren, daß um TRPG nur bei einer Buchhandlung zu berühren sich dann TRPG-Ladenkasse berühren konnte, und ich wurde von der Vereinigung (ob sie sagen, Mangel an der Farbe) der Regel mehr ermüdet, und viel TRPG-Spieler scheinen TRPG verlassen zu haben, weil sie zum Kistenthema vom Gegenstand (hauptsächlich, Magian Usu) für Bibliothek umkehrten.Es wird berücksichtigt, daß ein Diagramm die Abnahme davon rief, das. Spielbevölkerung, die eine Übertragung zur nächst Generation nicht machte, hat Enden dagegen gebracht, sich dadurch zu treffen. Ich folge in dem Winter , als Kapitel 3 lang ist Und ich folge in Winter. Die Anzahl der Veröffentlichungen setzte fort, in einem Moment abzunehmen, und die Spielbevölkerung nahm scharf ab, und, außerdem, nur die Sache, daß das Spiel der Standard war, verschwand, und niedrige Qualität wurde es.In dieser Situation scheinen viel TRPG-Spieler ein Gefühl bevorstehender Krise empfunden zu haben, ob ich schlecht bin, aber machen schon. zu Zeit.TRPG wurde nur auf von der Welle der Zeiten geschluckt, und, nein, der kognitive Grad von der Welt wurde, erkennen Sie als nur die Sache, die einen Herbst war, einige Enthusiasten der kleineren Klasse, als es ging. Ein Zeichen des Kapitels 4 Frühling(?) Aber war ich fähig, das Zeichen des Frühlings zu sehen.Wenn 2000 Beginne ein mutiger Ruf der TRPG-Wiederbelebung anfängt, für Übersetzung neuer Publikation dungeon Dragons und der Freilassung des Himmels Luo verschiedene Formen und Wiedergewinnung (auch wenn ich sage, leichte Sache) der Spielbevölkerung zugesagt zu werden, die zu dem gleichen Zeitpunkt träge waren, daß Junichi Inoue neuen Jahrhundertstandard erklärt, der in dem Winter mit Ankündigung das Ende davon ist , ...... und die Wiederbelebung von der Zeitschrift, der Zunahme der Veröffentlichungsnummer.Und ich erlange Macht wieder, und Hitoshi Yasuda der repräsentativen Gruppe SNE führt nur langsam 2003 RPG Wiederbelebungserklärung über einen großen Maßstab auf. Eine Gesellschaft spielte eine Hauptrolle, und R weckte die TRPG-Industrie, und E zog Eine Gruppe SNE und F.Zuerst schwankt R, einige Leute riefen Nachtzauberer der Gesellschaft Ein E F einen lebhaften Cartoon des TRPG-Systemes, und das Phänomen wird gegeben, das einen großen Schock versetzte, wenn ich bis hier späte Jahre eine berühmte Sache für ein Beispiel des Medien-Fortschrittes von TRPG ernenne.Die TRPG-Industrie setzt es dem Beschleunigen wieder und Reichweiten beim Geschenk fort. Es ist ... zu Kapitel 5 und der Zukunft Die TRPG-Industrie setzt das Entwickeln jetzt fort.Sie glauben vielleicht, daß Sie sich in die Welt verändern, wo Sie abhängen, während Sie wenig Forderung sind, weil die Verlagswesengesellschaftsseite dem TRPG-Spieler leicht einen Artikel anbot, und können eine TRPG genannte Sache berühren.Ein Veröffentlichungsfleck, Spielbevölkerungszunahme eindeutig zusammen im Vergleich zu dem Winter und wird in einem Bedingung TRPG sein sehr wieder in der Welt erkannt zu werden, wenn es das Entwickeln fortsetzt, wie es ist.Ich denke so einen Staat, für die TRPG-Industrie sehr vorzuziehen zu sein. Aber sind jetzt vorgeschlagene Daten nicht immer nur gute Daten.Zum Beispiel, daß die Anzahl von Kreisen, die komischen Marktabnahmen Teilnahme vorschlugen, merkwürdigerweise gegeben wird.Die Anzahl der Teilnahmenkreise des komischen Marktes ist ganz weniger als die Zeit des Winters. Es wird nicht dieses trotz eines guten Zeichens geben. In solchen Zeiten, ....., es ist von Flamme von TRPG ein TRPG-Spieler wie wir als wichtig betroffen worden.Ich bin mächtig, und, künftig flattert jedes vielleicht in der Zukunft wie für die ganze TRPG-Industrie, daß wir herrliche Kultur behalten, rief diesen TRPG und und strömt es entlang zu kommenden Altern, wenn ich es habe und es binden kann. Ich glaube noch nicht, daß Winter vollkommen vorbei war, aber.Wie für TRPG wird sogar Anerkennung direkt noch nicht in kleiner Existenz gemacht, der Welt für die Welt.Es ist was für ein Fortschritt, von dem Sie jetzt darauf schaffen, wichtig.TRPG beschleunigt immer noch mehr und glaubt, daß ich Macht ausdehne.Deshalb überdenkt ein TRPG-Spieler diese gegenwärtigen Bedingungen, und wird es nicht wichtig für eine Handlung sein, sich in Verbindung zu setzen? Wenn dieser Satz eine Gelegenheit wäre, über eine ideale Methode von TRPG nachzudenken, bin ich froh.Dann… Ich bin Ruhm der in TRPG! ! #%)?$. O, \ \- O $?(% #!